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Die Ordnungsprincipien der Universitäts-Bibliothek Kiel

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Bibliografische Daten

fullscreen: Die Ordnungsprincipien der Universitäts-Bibliothek Kiel

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-1633138
Persistente ID:
PPN740369210
Titel:
Die Ordnungsprincipien der Universitäts-Bibliothek Kiel
Untertitel:
für den dienstlichen Gebrauch zusammengestellt
Signatur:
C 6942
Autor:
Steffenhagen, Emil
Sonstige Körperschaft:
Universitätsbibliothek <Kiel>
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Hopfer
Erscheinungsjahr:
1888
Erscheinungsort:
Burg
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Slesvico-Holsatica
Einzelne Fakultäten und Einrichtungen
Bemerkung:
Universitätsbibliothek <Kiel>
Umfang:
VI, 38 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Ordnungsprincipien der Universitäts-Bibliothek Kiel
  • Einband
  • Titelseite
  • Titelseite
  • Vorwort
  • Inhalt.
  • I. Einfluss der Grössenverhältnisse der Bücher auf ihre Aufstellung.
  • II. Gesonderte Behandlung der Universitätsschriften und Schulprogramme.
  • III. Die Handschriften und Bordesholmer Drucke.
  • IV. Die Karten-Sammlung.
  • V. Das Bibliotheks-System.
  • 1. Konkurrenzfälle des alphabetischen Ordnungsprincips.
  • 2. Die Herrschaft des chronologischen Ordnungsprincips.
  • 3. Grundlagen des Systems.
  • 4. Räumliche Disponierung.
  • 5. Die wissenschaftlichen Kataloge.
  • 6. Etiquettierung der Bücher.
  • VI. Die Umgestaltung des alphabetischen Hauptkatalogs.
  • VII. Numerierung.
  • VIII. Die Signaturen.
  • Register.
  • Einband

Volltext

V . Bibliothek - System . 
Iß 
Bibliotheken , der Gelehrtenschulen , und der Universitäten nach dem Alphabet der Orte innerhalb der Länder . 
2 . Die Herrschaft des chronologischen Ordnungsprincips . 
Das chronologische Ordnungsprincip ist dem systematischen immanent und betliätigt sich hauptsächlich in zwei Richtungen , mal „ nach der zeitlichen Reihenfolge der Ereignisse " bei den historischen Fächern , sodann „ nach dem Erscheinen der Bücher " . 34 ) Eine weitere Ausdehnung ist dem chronologischen Princip dadurch zu Theil geworden , dass die Schriften der gelehrten Gesellschaften im Fache XVI innerhalb der Länder nach der chronologischen Folge der Entstehung der Gesellschaften aufgestellt sind . 
Die Chronologie des Erscheinens der Bücher hat ein viel gedehnteres Herrschaftsgebiet , als bloss „ bei den verschiedenen Ausgaben desselben Werkes und bei den Ausgaben desselben stellers " . Mit aller Entschiedenheit ist daran festzuhalten , dass sie in weitestem Umfange zu herrschen hat auch bei Büchern , welche „ denselben Gegenstand behandeln " . 35 ) Es führt bei der überaus grossen Zahl der Anwendungsfälle zur Auflösung des systematischen Princips , wenn Bücher desselben Gegenstandes alphabetisch nach den Autoren gestellt werden . 36 ) Für die chronologische Folge sprechen überwiegende praktische Gründe technischer Art und die Vortheile der Benutzung . In technischer Beziehung sind es nicht allein Rücksichten der Numerierung , sondern weit mehr die keiten , welche für die Fortführung der systematischen Kataloge in Anbetracht der Raumvertheilung bei der alphabetischen Ordnung entstehen müssen . Man wird selbst bei zweckmässigster Anlage der systematischen Kataloge genöthigt sein , zu fortwährenden schreibungen ganzer Partien zu schreiten . Im Interesse der nutzung liegt es , die neuen und neuesten Bücher über einen stand beisammen zu haben . Das chronologische Ordnungsprincip hat nicht „ den niederen Dienst " , es ist eine mittragende Säule des Systems . 
31 ) In der Sache begründet es keinen Unterschied , wenn man „ die Aufstellung nach 
der zeitlichen Reihenfolge der Ereignisse " nicht als Bethätigung des chronologischen 
Princips in Anschlag bringt , sondern als Wirkung der „ systematischen Folge " auf - 
fasst . Förstemann , Centraiblatt für Bibliothekswesen I , 298 . 
3 , r> ) Vgl . oben V . I , a Note 32 . 
39 ) Förstemann a . a . O . S . 302 .
	        

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Steffenhagen, Emil. Die Ordnungsprincipien Der Universitäts-Bibliothek Kiel. Burg: Hopfer, 1888. Print.
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