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Zeitungsband (1867)

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Public Domain Mark 1.0. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zeitungsband (1867)

Zeitung

Persistente ID:
PPN1831318695
Titel:
Rendsburger Wochenblatt
Untertitel:
Tageblatt
Dokumenttyp:
Zeitung
Herausgeber:
Möller
Erscheinungsort:
Rendsburg
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung

Zeitungsband

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-9226114
Persistente ID:
PPN1831865742
Dokumenttyp:
Zeitungsband
Erscheinungsjahr:
1867
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Zeitungen
Schleswig-Holsteinische Landeszeitung
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Ausgabe

Persistente ID:
PPN1831318695_1867-01-12_4
Titel:
Ausgabe vom Samstag, den 12. Januar 1867
Strukturtyp:
Ausgabe
Erscheinungsjahr:
1867-01-12
Sprache:
Deutsch
Physikalischer Standort:
Stadtarchiv Rendsburg

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Rendsburger Wochenblatt
  • Zeitungsband (1867)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Januar 1867 (1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Januar 1867 (2)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Januar 1867 (3)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Januar 1867 (4)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Januar 1867 (5)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Januar 1867 (6)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Januar 1867 (7)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Januar 1867 (8)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Januar 1867 (9)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Februar 1867 (10)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. Februar 1867 (11)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Februar 1867 (12)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. Februar 1867 (13)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Februar 1867 (14)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. Februar 1867 (15)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Februar 1867 (16)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. Februar 1867 (17)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. März 1867 (18)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. März 1867 (19)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. März 1867 (20)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. März 1867 (21)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. März 1867 (22)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. März 1867 (23)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. März 1867 (24)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. März 1867 (25)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. März 1867 (26)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. April 1867 (27)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. April 1867 (28)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. April 1867 (29)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. April 1867 (30)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. April 1867 (31)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. April 1867 (32)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. April 1867 (33)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. April 1867 (34)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 01. Mai 1867 (35)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. Mai 1867 (36)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 08. Mai 1867 (37)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. Mai 1867 (38)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 15. Mai 1867 (39)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. Mai 1867 (40)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 22. Mai 1867 (41)
  • Ausgabe vom Samstag, den 25. Mai 1867 (42)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 29. Mai 1867 (43)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Juni 1867 (44)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 05. Juni 1867 (45)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Juni 1867 (46)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 12. Juni 1867 (47)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Juni 1867 (48)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 19. Juni 1867 (49)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Juni 1867 (50)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 26. Juni 1867 (51)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Juni 1867 (52)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 03. Juli 1867 (53)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Juli 1867 (54)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 10. Juli 1867 (55)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Juli 1867 (56)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Juli 1867 (57)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Juli 1867 (58)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 24. Juli 1867 (59)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Juli 1867 (60)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 31. Juli 1867 (61)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. August 1867 (62)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 07. August 1867 (63)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. August 1867 (64)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 14. August 1867 (65)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. August 1867 (66)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 21. August 1867 (67)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. August 1867 (68)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 28. August 1867 (69)
  • Ausgabe vom Samstag, den 31. August 1867 (70)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 04. September 1867 (71)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. September 1867 (72)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 11. September 1867 (73)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. September 1867 (74)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 18. September 1867 (75)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. September 1867 (76)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 25. September 1867 (77)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. September 1867 (78)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 02. Oktober 1867 (79)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. Oktober 1867 (80)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 09. Oktober 1867 (81)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. Oktober 1867 (82)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 16. Oktober 1867 (83)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. Oktober 1867 (84)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 23. Oktober 1867 (85)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. Oktober 1867 (86)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 30. Oktober 1867 (87)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. November 1867 (88)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 06. November 1867 (89)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. November 1867 (90)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 13. November 1867 (91)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. November 1867 (92)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 20. November 1867 (93)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. November 1867 (94)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 27. November 1867 (95)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. November 1867 (96)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 04. Dezember 1867 (97)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. Dezember 1867 (98)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 11. Dezember 1867 (99)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. Dezember 1867 (100)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 18. Dezember 1867 (101)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. Dezember 1867 (102)
  • Ausgabe vom Mittwoch, den 25. Dezember 1867 (103)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. Dezember 1867 (104)

Volltext

mann — Kiel. Rendtorff, Advocat — Kiel. 
C. Riepen — Neumiinster. Reese, Hufner 
— Groß-Flintbeck. Pastor L. Schrader — 
Kiel. M. Schlichting, Lehrer — Kiel. C. Stocks, 
Hufner — Brügge. M. Stocks, Hufner — 
Bissee. Dr. F. Sager — Schleswig. D. Sam- 
manu, Kaufmann — Tönning. Schütt — Burg 
i. D. Soltau — Elmshorn. Schlotfeld, Huf 
ner — Klein-Flintbeck. Stegelmann, Kaufniann 
— Eckernförde. Westedt, Kaufmann — Elms 
horn. Wagner — Altona. Wille, Advocat, 
— Rendsburg. Wolff — Rendsburg. 
Dr. Wurmb — Marne. 
Kiel, 8. Jan. Dem Vernehmen nach ist der 
Amtmann für das Amt Rendsburg Kannnerherr 
v. Willemoes-Suhm zum Wahlcommissair für den 
7. Wahlkreis, zu dem bekanntlich die Stadt Kiel 
gehört, dcsignirt. 
— Gustav Rasch hat eine Ansprache an die 
Schleswigholsteiner gerichtet, und erbietet sich, 
ein Mandat zur Vertretung eines schles.-holst. 
Wahlkreises im Parlament unter gewissen Be 
dingungen anzunehmen. 
Cckernförde, 9. Jan. Die .Eckcrnförder 
Zeitung" veröffentlicht ein Programm für die 
Parlamcutswahlen, das so lautet: .Unterstützung 
der Regierung in ihren Bestrebungen zur Orga 
nisation des Norddeutschen Bundes." Dies eben 
so kurze als klare Programm ist unterzeichnet von 
den Herren Hardesvogt Zülow, Gutsbes. Hederich 
— Büstorf, Schleth, Baucrvogt — Gr. Wittensee, 
Seminardirector Niese, Hageina»» -— Stubbe, 
Mahrt, Baucrvogt — Osterbye, Bürgermeister 
Nissen, Radbrnch — Warleberg, Tams — Oster 
bye, Schmidt — Friedensthal, Thietge in Flcckebye, 
Heise — Lindau, Grewe — Osterbye. Gleich 
zeitig wird als Candidat für den 3. Wahlkreis 
Herr Schmidt — Windcbye empfohlen. 
Rendsburg Am nächsten Sonntage 
wird Hr. Director Ruhle den einige Wochen 
lang unterbrochenen Cyclus von Theater-Vor 
stellungen auf unsere Bühne wieder aufnehmen. 
— Zu dem am 10. d. Hieselbst abgehaltenen 
Pferdemarkt wereu zahlreiche Pferde zugetrie 
ben. Doch war der Umsatz in Folge mangelnder 
Kauflust und trotz mäßiger Preise gering. 
Hornvieh, namentlich Milchkühe standen sehr 
hoch im Preise. 
Amerika. Das Repräsidentenhans hat den 
Beschluß gefaßt, die Anklage gegen den Präsiden 
ten Johnson zu erheben. 
London, 5. Jan. Ans Hannover schreibt 
ein dort ansässiger Engländer an die .Post", daß 
gegen 4000 (?) junge Hannoveraner mit Unter 
stützung des Königs Georg sich dem Armeedienst 
durch die Auswanderung nach Amerika entzogen 
hätten. Diese Bewegung dauere fort. Das hanno 
versche Volk werde sich nie der preußische» Herr 
schaft fügen. — Wenn Blätter wie die »Post" 
solchen Mittheilungen großes Gcwichl beilegen, so 
ist cs kein Wunder, daß der ,S»n" drer oder 
viermal wöchentlich die Ueberzeugung anssprichr, 
daß die preußischen Erfolge nicht als permanent 
angesehen werden dürfen. Auch der pariser Corre 
spondent des .Globe" begünstigt gern die Partei 
der Unglückspropheten. So erzählt er heute, ein 
hervorragender französischer Staatsmann (wahr 
scheinlich' einer von beu .alten Parteien") habe 
mit Bestimmtheit erklärt, daß auf der Weltaus 
stellung ein Weltkrieg folgen werde. 
*RendSburger Briefe an einen 
Ausgewanderten. 
.Wir befinden uns hier in voller Wahlbewe- 
gnng"! — würde ich Ihnen schreiben können, 
läge unsere gute alte Stadt nicht im lieben rnhi- 
Pferd so rasch an, daß das arme Thier fast zu 
sammenbrach. 
„Dios mio! Que es esto?“ fragte der Bursch. 
Ich setzte ihm mit wenigen Worten meine trau 
rige Lage auseinander und bat ihn, mich in seine 
Wohnung zu geleiten, die einige Meilen entfernt 
war und weiter im Süden lag, als irgend eine 
andere Gancho-Hütte. ' Er reichte mir ein mit 
Wasser gefülltes Stierhorn. das ihm an einem 
Riemen am Halse hing. Ich trank es ans, ohne 
abzusetzen und cs war mir, als ströme neues Blut 
durch meine Adern. Dann öffnete er einen Sack, 
der an dem Sattelknopfe hing und zog ein Stück 
an der Sonne gedörrtes Rindfleisch hervor, von 
dem ich einige Bissen aß. Nachdem mein Füh 
rer auf dicse'Weise die ersten Pflichten der Gast 
freundschaft erfüllt hatte, gab er seinem Pferde 
die Sporen und jagte davon, indem er den Lasso 
um den Kopf schwang. Ich folgte ihm so schnell 
als ich vermochte. Von Zeit zu Zeit drehte er 
sich um, und rief mir zu: 
„Alegarse, alegarse! vamos, sonor!“ 
Nach einem für mich sehr beschwerlichen Ritt 
kamen wir endlich an der Hütte an, die ich grö 
ßer und besser gebaut fand, als alle die, weiche 
ich bis dahin gesehen hatte; sic enthielt zwei Ge 
mächer und daneben stand ein kleiner Schuppen, 
der als Küche diente. Mit einem Worte, Alles, 
was ich bemerkte, verrieth mehr die Wohnung ei- 
nes ehrlichen Pächters, als die elende Hütte eines 
Gaucho. 
Aber wie crschrack ich, als die Büffelhaut, welche 
als Thürvorhang diente, emporgehoben wurde und 
eine Gestalt hervortrat, ganz ähnlich dem alten 
Gaucho, den Oswald beleidigt, und von welchem 
gen deutschen Baterlande. In Wahrheit ist hier 
von einer Bewegung angesichts der nahe bevorste 
henden Wahlen zum Norddeutschen Parlament 
nicht das Allergeringste zu spüren. Hauptnrsache 
dieser politischen Kirchhofsruhe ist allerdings die 
nicht nur bei uns, sondern im ganzen Lande, wie 
überhaupt in Norddcntschland, herrschende politi 
sche Apathie; indeß wirken bei uns auch andere 
Umstünde mit. Lassen Sie sich die Sachlage aus 
einander setzen und Sie werden vielleicht weniger 
strenge urtheilen über die anscheinende Gleichgültig 
keit Ihrer ehemaligen Mitbürger betreffs Erfül 
lung der ersten Pflicht jedes Staatsbürgers. 
Das Land ist in 9 Wahlkreise eingetheilt. Je 
der Wahlkreis zerfällt wiederum in Wahlbezirke. 
In Berlin wird jeder Wahlbezirk durchschnittlich 
3500 Seelen umfassen) Nach diesem Maßstabe 
würde jeder der 9 Wahlkreise Schleswig-Holsteins 
mindestens 28 Wahlbezirke enthalten. Ob cs so 
werden wird, läßt sich noch nicht mit Bcstilmntheit 
sagen; die vorstehenden Notizen sind ans Berli 
ner Blättern entlehnt, welche sämmtlich an man 
gelhafter statistischer und topographischer Kenntniß 
bezüglich Schleswig-Holstein leiden. Das Wahl 
gesetz selbst ist hier »och nicht pnblicict, obwohl, 
wie verlautet, die Wahlen selbst in spätestens 3 
Wochen stattfinden sollen. 
Cs ist jedoch zu fürchten, daß selbst diese Pub 
lication keine lebhafte Wahlbewegnng zur Folge 
haben wird. Denn um die Geister anzuregen, 
daß sie ans einander platzen, dazu ist der ganze 
Apparat viel zu schwerfällig. Auch ist der Zeit- 
ranm von der Wahlgesetz Publication bis zuni 
Wahltage viel zu kurz bemessen, die Ausdehnung 
der einzelnen Wahlkreise — 10 bis 14 Meilen 
Länge — viel zu groß, um mit den vorhandenen 
sehr beschränkte» Mitteln für die Belebung des 
allgemeinen Interesses bezüglich der Wahlen er 
folgreich agitiren zu können. UcberdicS könnte 
eine solche Agitation vernünftigerweise nur ausge 
hen von einem Mittelpunkt »nd dieser Mittelpunkt 
in je einem Wahlkreise nur der Sitz des Kreis- 
WahI-CoUcginins sein, indem an demselben Sitze 
selbstverständlich aiis der Mitte der Wähler die 
ses Amts ein Kreis-Wahl-Comite sich constitnircn 
müßte. Gesetzt nun, Rendsburg würde znm Sitz 
des Krcis-Wahl-Colleginms erkoren, (worüber Be- 
stiinnites noch nicht verlautet) so ist doch mit ziem 
licher Gewißheit anzunehmen, daß die Stadt 
Schleswig sich die Ehre nicht »chme:: lassen wird, 
in der Wahlbewegnng voran zu marschircn. Aller 
dings wäre da» an n»d für sich kein Unglück, 
wenn Rendsburg gegen Schleswig zurückträte, 
woran zu glauben jedoch »m so schwerer sei» dürfte, 
als gerade Misere Stadt gewohnt ist, sich als 
Fühierin in politischen Angelegenheiten zi: betrach 
ten und daher nimmer so ohne Weilercs der Schwc- 
sterstadt Schleswig folgen wird. Alle diese Vor- 
anssetziingen als zutreffend augeiionime», läßt sich 
ohne besondere Prophctcn-Gabe vorhersagen, zu 
welchem Wirrwarr die Sachlage führen muß. 
Wenn nämlich, wie ich so eben angedeutet, jede 
der beiden concurrirenden Städte beharrlich dar 
auf besteht, ihren Wahleandidaten im Wahlkreise 
durchznbringen und wenn überdies jeder einzelne 
Wahlbezirk, woinit schon hie und da gedroht wird. 
selbstständig seinen eigenen Wahleaiididaten auf 
stelle» will. so werden auch Sie es erklärlich finden, 
daß viele Wähler den Gang zur Wahlnrnc, so 
bequem derselbe ihnen aiich durch die Wahlbezirke 
gemacht worden, schencn, weil ihnen das .Lotterie- 
spiel" zuwider ist. Als eine Lotterie vermag auch 
ich die Sache nur zu betrachlcn, wenn cs nicht 
gelingt, vor dem Wahlact die Wähler der Aem 
ter Hütten und Goltorff, der Landschaften Schwan- 
sen, Stapclhülm, Dänischwold, der Halbinsel Ar 
nis und die Städte Schleswig, Eckernförde, Fried- 
Don Josa so Schrcckcnerregeudes erzählt. Ich 
wußte meine» Schreck zu verbergen, grüßte ihn 
Mid erzählte ihm, was mir begegnet sei. — Der 
Gaucho sah mich mit forschendem Blicke an, seine 
Hand zuckte unwillkürlich nach dem Messer, wel 
ches er im Gürtel trug. Da ihm aber meine 
Züge nichts Verdächtiges zu sagen schienen, er 
suchte er mich mit der seltensten Zuvorkommenheit, 
nachdem ich ihn um seine Gastfreundschaft gebe 
ten, in sein Hans einzutreten. Darauf nahm er 
meinem Pferde den Sattel ab, gab ihm einen 
Schlag, jaglc es ans die um die Hätte liegende 
Weide hinaus und folgte mir dann in das Innere 
derselben. 
Letzteres war reinlich und gut gehalten. Die 
Lassos, die Zäume und so weiter waren in einer 
gewisse» Ordnung an der Wand aufgehangen. 
Eine Wiege von Rindshant, die an starken Rie 
men an der Decke hing, nahm eine Ecke der Stube 
ei»; alls dem Heerde brannte ein Feuer von Holz 
kohlen und eine Lampe mit Ri. dstalg verbreitete 
einen ziemlich hellen Schein. Es war finster ge 
worden, während ich mit dem jungen Gaucho 
»ach der Hütte zugeritten war, auch waren meine 
Glieder durch die Kälte erstarrt. Kaum hatte ich 
mich ein wenig erwärmt, als ich mich anschickte, 
mir einen Aderlaß zu machen. Mit einem Male 
sah ich dunkele Gegenstände sich bewegen, die ich 
für Pallete gehalten hatte, und in demselben Au 
genblicke war ich von vier oder fünf Frauen und 
zehn schwarzen, braunen und rothen Kinder» um 
ringt, die meine Bewegungen mit der gespannte 
sten Neugierde betrachteten. Eine alte Negerin 
welche die Köchin zu sein schien, übernahm es, das 
Becken zu halten und mein Blut anfznsangen. 
richstadt und Rendsburg, unter Einen Hut, oder 
doch unter zwei Hüte zu bringen mit einem Can 
didate» und einem Gcgcn-Candidaten. 
.Kennt Ihr denn nicht das Mittel, womit man 
die politische Partei znsammcnhält und einigt?" 
fragen Sie vielleicht. Wohl kennen wir die po 
litische Partei-DiSciplin, aber es fehlt uns Zeit 
und Gelegenheit, dieselbe m Anwendung zu brin 
gen. Vorberalhnngeii, Besprechungen der einzel 
nen Bezirks-Wahlcomites unter einander und mit 
dem Krcis-Wahl-Comite, Vorwahlen in Wähler- 
versammlnngen, Examination der aufgestellten Can 
didate», alles das erfordert mehr Zeit als uns 
bis znm Wahltermiu zu Gebote steht, ja cs kann 
bezüglich dieser unerläßlichen Vorarbeiten sogar die 
Natur uns einen Strich durch die Rechnung ma 
chen. Ans dem Wege zur Vorversammlung kann 
der Patriotismus leicht im Schnee stecken bleiben, 
oder im Platzregen erkalten. 
Freilich giebt cS anßer den vorbczeichneten Hülfs 
mitteln, ein dieselben nöthigenfalls entbehrlich ma 
chendes Radikal-Mittel — die freie Presse —; 
da wir jedoch angenblicklich nicht im Besitz dersel 
ben sind, so müssen wir es bat auf ankommen las 
se», ob die gewöhnlichen Mittel zur Anwendung 
zu bringen und welchen Einfluß sie haben werden. 
Darüber nächstens ei» Mehres. 
X Zur Geschichte Rendsburgs. 
Beschreibung ilild Nachricht der hiebcvor zu Bin- 
dezier gelegenen Camperkirchc, ivanu» dieselbe allda 
abgebrochen, und allhie zu Hohn wieder aufgebauet 
worden, von dem p. t. bestallten Cautore Johann 
Christoph Pötzing. Hohn den 30. März 1604. 
(Forts. v. vor. Nr.) 
Als nun das Kirchspiel die Fnndamentsteine 
hinbei geliefert, so haben Jhro Hochfürstl. Durch- 
taucht selbstcn, als am 29stcn Anglist 1692 den 
ersten Stein recht mitten znm Osten znm Funda 
ment gelegcr, worauf sie den Manermeister drei 
dänische Croncn gaben und befohlen, gute Arbeit 
zu machen. Bei dieser Legung des ersten Steines 
ward in Gegenwart Jhro Hochfürstl. Durchlaucht 
und König!. Hoheiten Prinzen und Prinzessinnen, 
»nd der ganze Hofstaat, auch viele andere Ein 
heimische und Fremde, vom Herrn Pastor Neve 
eine schöne Predigt unter dem blauen Himmel 
und auf der Stätte, da die Kirche stehet, verrich 
tet ; und ist alsofort vom Manermeister ein gutes 
Fundament gelcgct und ließ selbiges bis auf das 
anbete vor Jahr liegen, nur daß cs sich so viel 
fester setzen sollte. 
Mittler Zeit wurden allerhand znbchörige Ma 
terialien, als Kalk, Holz, Bretter, Latten, Maner- 
steine herbeigeschaffet, und sind 2054 Tonnen 
Kalk von Cckernfördc vom Kirchspiel anhcro ge- 
führct worden; zu solchenr Kalk zu verwahren, 
ward ein eigen Materialienhaus von Brettern 
aufgesetzet, worin der Kalk gelcgct ward; und 
zu diesem Kalk hat Jeder anS dem Kirchspiel 2 
Fuhr groben Seesand ans dem Fockbecker See 
herbeigebracht, womit der Kalk geschlagen und 
zubereitet und in der Erde geleget ward. 
Desgleichen wurden auch 112 Stücken führen 
Holz, theils von 28, 32 und 38 Fuß lang, so 
znm Sparrwerk und andern gebrauchet ivnrden, 
von Ecker»färbe abgeholet. Die Balken aber, so 
17 Stück sind und jeder 48 Fuß lang und in 
allem 14 Zoll dick waren, sind zu Itzehoe gekanfl, 
und sind 107 yp‘ 32 ß bezahlt, ohne das Fähr 
lohn, welches das Kirchsprcl für jeden Balken 
14 Ķ anhcro zu fahren bezahlt hat. 
Ferner sind auch zu Eckcrnförde, znm Behuf 
deS Krrchenbodens und Kirchenbänken, und z» de» 
Stühlen 76 Tnlt führen Bretter gekauft und an- 
hero geliefert worden, wie auch an Larten 435 
Stück. Zn der Mauer und das Erdreich zu be- 
Da sie sich mehr mit der Mnstcrnng meines An 
zuges beschäftigte, als auf das Becken sah, so ver 
lor ich bald die Geduld und warf ihr mit ziem 
lich starker Stimme ihre Ungeschicklichkeit vor In 
demselben Augenblick ließ sich ein gellender Schrei 
in dem anstoßenden Gemache hören. Der Gaucho 
stand rasch mit drohender Gebcrde von seinem 
Sitze auf und eilte in das Gemach. 
Jener Schrei erregte Fieberschauer in mir. Das 
Blick, das einen Ängeiiblick vorher ans der ge- 
öffneten Ader spritzte, hörte sofort zu fließen ans. 
Es war, als sei die Quelle plötzlich versiegt; kal 
ter Schweiß trat ans meine Stirn, meine Mus 
kel» spannte» sich a», als wollten sie zerreißen 
und ich sonnte kaum athmen. — Ich konnte nicht 
zweifeln, die Stimme, welche ich gehört halte, 
mar die der — Donna Luise! (Forts, f.) 
Vermischte Notizen 
i — Wie verlautet, wird am 31. Januar d. I. 
dem Todestage Friedrich Nückcrl's an mehreren 
Orten unseres Vaterlandes eine würdige Todtcn- 
feier vorbereitet »nd ist mehrfach daran gedacht 
worden, deren Ertrag der von Kobnrg ans ange 
regten Saimnlnng für ein Rückert-Denkmal zuzu 
wenden. Cs ist zu wünschen, daß das patriotische 
Vorhaben in recht vielen geselligen, wissenschaftli 
chen und künstlerischen Vereinen Anklang und 
Nachahmung finde. 
— Als Kuriosum verdient folgende .Bckamit- 
inachung" eines berliner Hanswirths, angeschlagen 
in seinem Hanse, Kommnnikatio» am Neuen Thor, 
.veröffentlicht zu werden: .In meinem Hanse dür 
fen keine Dame» möblirte Zimmer miethen; sollte 
ich dies dennoch bemerken, so werde ich Abends 
legen, sind vom Friedrichsberger Ziegelhof anhero 
geführet und verbraucht 82900 Steine; unglei 
chen von den Südecstapeler Mauersteinen sind 
verbrauchet 35500. Summa 118400 Steine. 
Die Pfannen znm Dach sind von Lübeck verschrie 
ben und nach Schleswig geliefert und kosten franco 
daselbst das Tausend 38 Ķ. An breite Pfannen 
13250, an doppelte, Ober- und Unterschlags- 
pfanncn 6000, großer Fristpfannen jedes Stück 
3 ß — 84 Stück. 1693 im Frühjahr machte 
der Manermeister mit der Arbeit an der Mauer 
seinen Anfang, und ging die Arbeit wohl von 
statten. Es wnrdem ans dem Kirchspiel ihm täg 
lich zur Handarbeit 8 Mann gegeben. Selbiges 
Jahr im Jnnii machte ebenfalls der Zimmerniei- 
ster Hans Schütter von Gottorf mit seiner Arbeit 
den Anfang. Ihm wurden täglich 2 Mann anS 
dem Kirchspiel gegeben, und hat' der Zimmcrmeister 
für das Sparrwerk nebst den Boden mit Brettern 
zu verfertigen, bekommen 400 Ķ. 
Wie nun der Manermeister seine Mauer nach 
dem Contract 18 Fuß gemauert, und es scheinete, 
als wenn die Mauer zu niedrig, so haben die Jn- 
raten mit dem Manermeister fernern Contract, 
um die Mauer 4 Fuß weiter zil erhöhe», wofür 
der Manermeister 15 xP a parte empfangen. 
Als nun die Mauer ganz fertig, so wurde den 
6. September selbigen Jahrs alsofort das Sparr- 
wcrk in die Höhe gebracht und dann gelattct, mit 
Pfannen behenget »nd mit Kalk unterstrichen und 
besetzet. Worauf denn ein Gläser von Gottorf, 
Namens Joachim Schormann, die Fenster zu ma 
che» anhcro rccommendirt, mit welchem die Kir- 
chenjnraten um die Fenstern zu machen contrahir- 
ten, also daß der Gläser vor jedes Fach Fenstern 
nebst den Windcisern 26 ß haben, und betrug 
diese Summe der Fenster 43 $ 16 ß. 
Desgleichen machten die Kirchenjnraten mit 
Meister Hans Pahl, Tischler in Rendsburg, um 
die Kirchenarbcit, als Altar, Taufe, Kanzel, Chöre, 
Stühle und Bänke wieder in solchem Stande zu 
setzen, als vor diesem gewesen, desgleichen die 
Thüren zu machen, und zu den beiden Thüren, 
Süden und Norden, eichene Bretter zu liefern 
einen Contract, und daß er für diese Tischlerarbeit 
in allem haben soll 200 $. Obige beide Hand- 
werksmänncr, als Tischler und Gläser fingen ihre 
Arbeit um Martini des 1693ste» Jahres an, und 
ward solche 1694 am 3ten März geendigt, und 
der Herr Pastor und das Kirchspiel den Gottes 
dienst in der Kirche zu haben sich sehnten, so 
ward auch zu deren Einweihung fordersamst An 
stalt gemacht und geschahe es den 14ten März, 
wobei Jhro Hochfürstl. Durch!. Persönlich nebst 
Jhro König!. Hoheit Dero Gemahlen und Prin 
zen und Prinzessinnen und der ganze Hofstaat 
gegenwärtig war, die Fürst!. Persohncn hatten 
ihren Stand auf dem Singechor, welchen die 
Frau Hardesvögtin Fran Augusta Ohmsen mit 
schönen seidenen Tapczcreien behenget und auch 
die Stühle bekleidet; die Räthe, Amtleute und 
andere hohe Bedienten nebst die Dame» saßen 
unten im Chor und in den vordersten Bänken, 
sonsten war die Kirche von Menschen, so von 
allen Orten hergekommen, gepfropft voll, doch 
waren kaum die Hälften hinein, die andern müß 
ten auf dem Kirchhof bleiben. Jhro Magnifi- 
cens der Gencralsnperintendent Sandhagen thäte 
die Einweihnngspredigt, und hatten Ihren Text 
ans dent 26sten Psalm. Vor der Pecdigt ward 
gesungen: Komm Heilger Geist s Herre Golt. 
Darnach: Herr Gott dich loben wir; unter der 
Predigt: Es woll »ns Gott genädig sein; nach 
dem trug ich den Klingbentel herum und empfing 
darin über 31 xfl. Nach der Predigt ward ge 
sungen : Nun lob mein Seel den Herr», da denn 
Clans Gosch, Inste zu Elsdorf, Tochter getauft 
nach Neil» Uhr die Hausthür mit einem Vorle 
geschloß verschließen, gegen den betreffenden Ver- 
miether aber sofort die Exmissionsklage einleiten." 
— Das Bercinsgebict deutscher Eisenbahn-Bcr- 
waltnngc» umfaßte am 1. d. M. 70 Verwaltun 
gen, welche über ein Netz von 3894,12 Meilen 
gegen 3832,S9l M. bei Beginn des Jahres 1866 
zu verfügen halten. Znm Vereine gehören 16 
Staatsbahnen und 5 unter Staats-Verwaltung 
stehende Privatbahnen; die übrigen sind Privat- 
Eisenbahne». Die vcnctianischen Bahnen sind anS 
dem Vereine (mit 54, n9 Meilen) geschieden. 
— Hamburg. Der hier in Untersuchungs 
haft befindliche Capitain Brand, von betn engli- 
Schiffe .Patriot", welches kürzlich bei Cuxhaven 
mit einer Ladung Sprengöl in die Luft flog, 
hat vorgestern das Geständnis; abgelegt, daß das 
am Bord des Schiffe» ansgebrochene Feuer auf 
sein Geheiß von dem Schiffsjungen angesteckt 
worden sei, indem Letzterer einen Tisch zerbrochen, 
die Stücke in der Cajüte anfgcschichkct und ange 
zündet haben soll. Die gleichfalls in Haft be 
findliche Schiffsniannschaft halte bekanntlich schon 
früher den Capitain der Anstiftung des Brandes 
beschuldigt. 
— Der große deutsche Fnßreiscnde C. F. Schae 
fer, der schon einen große» Theil von Europa, 
Afrika und des Orients bereist hat, ist jetzt auf 
seiner Welttonr nach »ennzehnmonatlichec Fnßrcise 
über den amerikanischen Continent in (Kalifornien 
eingetroffen, und beabsichtigt von dort durch Mexico, 
Centralamerika, Südamerika nach Chile, Japan, 
China und Ostasien weiter zu inarschireii. 
Schwerin. Nachdem hier seit dem 19ten 
März v. I. von dem Polizeiamtc für eine fcl) t
	        

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