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(Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN1757674918
Titel:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1835
Erscheinungsort:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6728535
Persistente ID:
PPN1757949194
Titel:
Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesammten Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte und Wundärzte
Signatur:
MX 4280 B-2
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Erdamnn Ferdinand Steinacker
Erscheinungsjahr:
1836
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten und Wissenswürdigsten aus der gesamten Medicin zum Gebrauche praktischer Ärzte und Wundärzte
  • (Neueste Folge, Band 2 = 1836, No 9-No 16)
  • Einband
  • Titelseite
  • 1. Mai. 1836. No 9.
  • 14. Mai. 1836. No 10.
  • 1. Juni. 1836. No 11.
  • I. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • II. Materia medica und Toxikologie.
  • III. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • IV. Gynaekologie und Paediatrik.
  • V. Staatsarzneikunde.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. Juni. 1836. No 12.
  • 1. Juli. 1836. No 13.
  • 14. Juli. 1836. No 14.
  • 1. August. 1836. No 15.
  • 14. August. 1836. No 16.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

190 
V. Staatsarzneiknnde, 
im Ellenbogen gebogen, so dass der Unterarm an der vordem 
Seite des Oberarms aufsteigt und passen genau in die seitlichen 
Längeneindrücke am Thorax, wo sie, durch das Wickeln so 
gewöhnt und unrecht ankylosirt, beständig liegen. — Mag auch 
in einzelnen seltenen Fällen, das Leben, ja selbst die Körper- 
forin bei relativem Gesundheitszustände erhalten werden, so 
legt doch dieses zweckwidrige Einwickeln gewiss in den mei 
sten Fällen den Reim zu sich erst später entwickelnden Krank 
heiten, und viele dadurch verursachte Verkrüppelungen gleichen 
sich in späteren Jahren nie wieder aus. Zur Bestätigung des 
letzteren Umstandes führt der Verf. das Beispiel 2 ihm bekann 
ter junger Männer von 36 und 20 Jahren an, die in Folge des 
Einwickelns von ihrer früheren Jugend her an einer ganz glei 
chen Verunstaltung des Thorax, wie die beiden vorerwähnten 
Rinder und in Folge dieser, bei nur einigermaassen fest anschlies 
sender Bekleidung, Anstrengung des Körpers durch schnellere 
Bewegung, Berg- oder Treppensteigen, sogleich an Brustbe 
engung und bedeutend erschwertem Athmen leiden und sich in 
einer mit dem Oberkörper überhängenden Stellung am besten 
befinden. — Da auf diese Weise dem Staate eine nicht ge 
linge Anzahl Individuen für den Wallendienst, für Ackerbau 
und andere anstrengende Gewerbe entzogen werden, so liegt 
der medicinischen Polizei ob, im Interesse des Staates für eine 
kräftige, dauerhafte Generation zu sorgen, welche durch das 
nachtheilige Einwickeln der Rinder so sehr beeinträchtigt wild« 
[Henle’s Zcitschr. etc. Jahrg. 1835. Hft. 2.] 
85. Beiträge zur gerichtlichen Medicin und 
medicinischen Polizei; vom Dr. Buechneu, prakt. Arzte 
zu Kirchenlamitz. — (Fortsetzung. S. Summ. Bd. II. Hft. 10. 
Nr. 55. d. n. Folge.) — 2) Ueber die Nachtheile der 
Glaskugeln, deren sich manche Handwerker bei 
Nacht bedienen. — Die Glaskugeln, deren sich Schuhma 
cher, und andere Handwerker häufig bei der Lichtarbeit, zur 
helleren Beleuchtung der Arbeitsgegenstände bedienen, sind ge 
wiss nicht selten die Veranlassung der bei diesen Leuten öfters 
vorkommenden, und endlich in völlige Amaurose übergehenden, 
Amblyopie. Diese Glaskugeln wirken eben so nachtheilig auf 
das Auge, als wenn man dasselbe längere Zeit auf von der 
Sonne stark beschienenen Gegenständen verweilen lässt; das öf 
tere und willkührliche Auf- und Hinschauen auf die erleuchtete 
Glaskugel erregt überdem, wie das Schauen in die Sonne, Zot 
ten - und Flockensehen. — Abgesehen von diesen Nachtheilen 
sind jene Kugeln aber auch äusserst feuergefährlich, indem) 
wenn am Tage die Sonnenstrahlen auf sie fallen, durch ihren 
Fokus, brennbare Gegenstände, auf welche derselbe zufällig 
trifft, sehr leicht in Brand gerathen. B. theilt zur Bestätigung 
dieses letzteren Umstandes einen Fall mit, in welchem Feuer m 
einer Stube ausbrach, wobei die Untersuchung endlich unzwei
	        

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Summarium Des Neuesten Und Wissenswürdigsten Aus Der Gesammten Medicin Zum Gebrauche Praktischer Aerzte Und Wundärzte. Leipzig: Erdamnn Ferdinand Steinacker, 1836. Print.
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