Full text: De Schatzgräwer un sien Kind

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8 t o r m. 
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0b den Schatzgräwer 'ne Ahnung kamen wir von de I 
groten Ereignisse, de sachten Schritts neeger un neeger ran 
treckten? Ick kann dat nich seggen, äwer dat is woll möglich, 
apenboren sick doch in so 'ne trurige Tiden in de Unruh un I 
Erregung, in de Heftigkeit un Stridlust bi süß ruhige Männer 
oft man de Funken ünner de Asch, de hen un wenn upblucken 
un, wenn se riklich Nahrung sinnen, to de Helle Flamm 
warden, de tom Himmel loht un dat ganze Volk ergrippt un 
driwwt, dat Sklavenjoch aftoschüddeln. Hagen har seggt, dat 
wat in de Luft swewen ded un so wir dat ok. Dat Welt 
gericht har spraken un de fürchterliche Küll as Ekschkuter 
bestellt. All in de Nacht von den drüdden up den vierten 
September tred se so heftig up, dat fast all dat schöne Amt 
up de Böm in de Gegend verfrür un in den November föl 
se von Osten äwer de grote sranzösche Armee her, Allens in 
Snee un Is begrawend, Schüllige un Unschüllige, wil 'n 
Utsöken nich möglich wir. 
As 'n dunkel' Gerücht von den Brand to Moskau un 
den Rücktogg von de Armee ut Rußland in Dütschland ver- 
tellte, drog männigeen den Kopp Höger un dat Hart flog em 
rascher in de Bost. In den Januar un Februar anno 
drütteihn Jemen denn ok weck' von de Unglücklichen, de von 
den wilden Eroberer mit nah Rußland dräwen wiren, dörch
	        
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