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Siro und les vörn den Titel. „Dat is jo die Zeug- und Rüst 
kammer der Natur oder des sogenannten Nusei Museorum", 
säd he, „un von eenen Valentinns schrämen." Dorup nehm 
he ganz drift ut dat Glasspind een von de ollen Böker un 
bläderte dorin rüm, bett he 'ne Stell drop, wur von Berg 
männlein de Red wir. „Ei der Dausend," mente he un 
griente, „dit is allerdings 'ne sonnerbore Geschicht un de het 
Herr Christoph Hartwig, Stadt-Spndicus und des Raths 
und Bergschuls zu Freiberg Assessor noch anno 1734 verteilt". 
In een anner' Bok, dat von Georg Agricola schrämen wir, 
fünn he gor wat von Berggeister un he würd ümmer lustiger. 
,,'Re nette Gesellschaft, Fru Hagen," rep he un se verföchte 
rnittolachen, obschonst ehr gor nich so to Moth wir. 
Johannes snückerte wider. „Un dit is woll gar Kramer- 
latin! Hüren S' mal: vera virgulae mercurialis relatio, 
dat is der wahrhaftige und gründliche Bericht von den 
Wünschelruthen von Matthias Miller, Eei Natur. Cultore. 
Jena 1684. Aha, nu kamen wi em neeger! Un hier noch 
een von desülwig Kolür: M. Theodor! Kirchmeieri Curioser 
Tractat von der Wünschelruthe. — Dat sünd jo schöne 
Utsichten up 'ne angenehm' Lektür för mi." Dat klüng nich 
mihr lustig un de beiden letzten Böker seeg he nich mihr an, 
wil he all nog dorvon krägen har. 
As Johannes ganz still de Böker wedder in dat Glas 
spind rinstellte, frog de Fru Hagen, de so lang vör dat 
Finster seien har, kleenlud, wat he dorto seggen ded. He 
treckte äwer de Schullern to Höcht, tred wedder an den Disch 
ran un les in dat upslagen' Bok so iwrig, dat he gor nich 
gewahr würd, dat Fru Hagen sachten ut de Dör gung, mit 
de Knütt in de Hand torüggkihrte un ehren Platz vör dat 
Finster wedder innehm. 
Se schot fast in 'n Klumpen, as he mit Eens upsprüng, 
de langen Polkerhoor, de em äwer de Ogen runner gläden 
rviren, mit 'n körten Ruck achter de Uhren smet un mit 
rullende Ogen ehr torep: „Ick heww't, ick heww't! Dit Bok 
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