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Marie mit ehr führten. Kum wir de Wagen verswunnen, 
so kem Johannes Kaiser, de all so lang erwart't wir, von 
de anner' Sid antogahn un dinerte vor Fru Hagen as 'n 
Wepstart *). Sien Gesicht wir vuller worden und von de 
Sünn brun brennt und he nehm sick in den nigen grauen 
Sommerantogg un den mitten Strohhot sihr forsch ut. De 
Fru Hagen seeg dat mit Wollgefallen un nödigte em so 
sründlich, neeger to kamen, as wir he een' von de vornehmen 
Gast, de dor as un to vörsproken. Mit Gewalt drückte se 
em in de Staatsstuw up dat rodgeblömte Sofa dal un föchte 
für em ut dat Glasspind dat schönnste Deckelglas rut, dat 
süß man bi ganz besonner' Gelegenheiten dat Heiligthum 
vertaten dürwt. Tanten Stine müßt em dat mit Brunbier 
füllen un Johannes Kaiser let sick alle bisse Ihren mit dat 
Bewußtsten gefallen, dat se den tokünstigen Swiegersähn - 
tokemen. Sihr verdretlich wir für em, dat de Dochder nich 
to Hus wir, äwer nu künn he jo, as he sick vörnamen har, 
irst de Mudder ganz gewinnen. Un de kem em all up den 
Halmen Weg entgegen, indem se em mit dat Fomiliengeheimniß 
bekannt makte. 
„Se sünd hüt wie geropen kamen, Herr Kaiser," füng 
se mit 'n Süszer an. „Dat wir hüt mit unsen Badder 
wedder 'n grot' Elend. He et nich, he drünk nich, he gung 
nich nah den Kalkaben un nich in den Busch. Würd he nah 
wat fragt, denn seeg he nah de Wanduhr, as har he de 
Antwurd to gewen un denn brummelte he alle Ogenblick ärgerlich 
wat für sick hen, dat as Atomi klüng un dat möten Dierer 
sie», de up den Weisdiner Sloßbarg sick uphollen. — Atomi, 
wat sünd denn dat für Dierer; Herr Kaiser, Se warben dat 
doch weeten!" 
Dat wir 'ne eklich' Frag für Johannes, äwer he dürwte 
sick doch nich marken laten, dat he dat ok nich müßt un 
antwurd'te ahn' lang' Besinnen: „Atomi, dat sünd Stek- 
') Bachstelze.