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sien' Fru süß äwer sien' Gang nah Weisdin spektakelt
har. Endlich wir he tom Sluß kamen, de Piep kihrte
to ehr Standquartier torügg un de Ogen höwen sick mit
fründlichen Schin.
„Hest 'n goden Gedanken had, Mudder," kem dat von
sien' Lippen, „is 'n kloken, insichtigen Minsch, het mihr
lihrt, as de annern Düsbüdels *) tosamen un ward de
Wissenschaft licht begripen."
So sihr se sick ok doräwer freugte, let se doch nicks
dorvon marken un säd in ruhigen Ton: „Na, denn seggt em
man hüt noch, dat he ball mal rutkümmt to uns." Dorto
erklärte he sick girn bereit, verföchte noch 'n poor Mal, de
Piep wedder in Gang to bringen, wat em äwer trotz sien
Brummen un Schellen äwer dat unverstännig' Ding nich ge
lingen wull, un folgte, in Gedanken verlurn, sien' Fru, de
ilig vörupgung, wil se ehren Namen har ropen hürt.
In de Veranda stünn de lange Disch deckt un de Gäst
wiren all in Begriff, sick to fetten, as de beiden rankemen.
De oll' Hagen würd glik von Fru Piepenbrinken in Beschlag
namen, un an Fru Hagen slängelte sick de behäbig' Piepen
brink, de in den nigen koffebrunen Swalbenswanz mit de
blanken Knöp, de buntgeblümt' West, de sneewitten' Strümp
un Snallenschoh ganz forsch utseeg, ran mit de Anred: „Dat
würd mi sihr mit sien, wenn Se mi de Ihr — hm, hm. —"
De Verwunnerung wir allgemeen, as jedwereen up sienen
Platz 'n Zettel mit sienen Namen, fein in Fraktur schrämen,
vörsünn, un Tanten Stine seeg sick ehren Zettel mit 'ne
Andacht an, as wenn he von den Engel Gabriel schrämen
wir. Fru Piepenbrink beilte sick, bekannt to maken, dat
Rafael bisse hübsche Mod, de bi de gebild'ten Lüd in Berlin
to Hus sien füll, inführt har un bed toglik, dat de lewen
Gäst dat nich äwel nehmen niüggten, wenn se de Tafel man
in de Verenilla**) har decken laten; Herr Kaiser har ment,
*) Dummbeutel. **) Veranda.
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