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Arm, nömte se ehr Glückskind un müßt mit eens Fritzen 
nich hoch nog in den Himmel to hewen. De Dam äwer 
preschte se vull Dankbarkeit de Hannen, dat de Au un 
Weh schreeg. — 
Lening un Fritz, de 'ne Stund späder nah de Host 
rutkemen, würden, as kum de Släden vor de Dör höl, . 
von Marie mit 'n glückstrahlend' Gesicht un ok von de 
Mudder mit so 'ne uprichtige Fründlichkeit in Empfang 
nahmen, dat se de Sorgen, de se sick noch wegen de ehr 
Wedderspill makt Haren, fahren laten künnen. 
„Dat is jo prächtig, Fritzing, dat Du kümmst un Frölen 
Lening mitbringst," säd de Mudder un schöw Marie bi Sid, 
üm Fritzen vorsichtig von den Släden to helpen. „Ne bisse 
Ihr! Het Di denn ok frorn, mien lew' Sühn? Dat Kind 
het all so' lang ut de Gäwelstnw nah Di utkäken." Se let 
sick ok nich nehmen, Fritz in dat Hns rin to leigen, sodat 
ehren Gottlieb un Marie äwerlaten blew, Lening von den 
Släden to hewen. 
De Empfang von de Fru Hagen har Fritzen ebenso 
äwerrascht as erfreut, Lening äwer 'n Ogenblick ut de 
Kuntenanz bröcht, wil ehr' instudirt' Red to bissen Empfang 
nich passen ded. As Swester von 'n gelihrten Burmeister 
har se äwer doch Geistesgegenwart noch, sick surtsens in de 
nige Saklag rintofinnen un von ehr' Red 'n Deel ümto- 
arbeiten, sodat se glatt von den Stapel lep, begleit't von de 
Mudder ehr Gesluchz. Lening wir knapp mit ehren Andrag 
to En'n, dünn nehm de Mudder, ihre de langsam' Badder 
sick in Bewegung fetten ded, de Hand von ehr Döchding un 
führte se Fritzen to, de dat prächtige Mäken bewegt an sien' 
Bost drückte. 
„Wenn sien' Mudder doch dat Glück von uns' Kinner , 
noch erlewt har," säd de Fru Hagen mit natte Ogen un ! 
ümärmelte Lening, von de se indessen mit de Versicherung | 
tröfft würd: „Sie ist mit der frohen Zuversicht eingeschlafen, ! 
daß ihr Sohn auf dem Pfade der Tugend und der Pflicht