Full text: De Schatzgräwer un sien Kind

10. 
D e Doä8engek. 
§e jung' Helpershelper von den Geisterspäler, de as 
Fürwarker sien' Rull achter de Kulissen utgetekent spält un 
wedder Willen sienen Großvadder dat Licht to de Erkennung 
un Verfolgung von den Geist liwert har, wir glücklicher 
west, as sien Lihrmeister un ungesehn während de Jagd 
von den Barg runnerkamen. De Angst vör den Großvadder 
sienen graten Zürn, de sick licht sienen Puckel mitdeelen 
künn, malte em de Beenen länger un bracht em in ganz 
körte Tid nah de anuer' Unglücksstäd, wnr de tapfer' 
Poleißeimann in den Gramen Kopp stahn har. Kinner un 
Duhne fallen sick so licht nicht wat tonicht, tomal in 'n 
waterfrien Gramen vull week' Gras un Blomen un dat 
har sick ok an Schmollen bewohrheit't, de woll väl' Mäuh 
har, mit den sworen Mantel as 'n Kremt rückwards ut 
den Gramen rut to ampeln, dörch den graten Schreck un 
Fall äwer so wid vernüchtert wir, dat he äwer sien' Laa 
nahdenken künn. 
De Nebel har sick vertreckt un bi dat Licht von den 
frie worden' Mahn künn he ganz düdlich achter sick den 
unhemlichen Busch un vör sick den Sloßbarg ünnerscheden 
So väl wir em klar, dat de Bös ut den Busch kamen un 
bi em vörblsust wir, äwer he har em jo nicks to Leeden 
dahn un dat beruhigte em.
	        
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