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Hosen ok ’n Stück von 'ne swart' Sammtpikesch to sehn
kreg, de sihr väl' Ähnlichkeit mit Johannes sienen Kittel har.
De stille Jagd nehm ball 'n En'n, denn de falsche
Geist, de äwermäßig snell lep un dörch den Sleier woll
man flicht sehn künn, geröd in een mit Low äwerdeckt'
Loch un schot mit 'n Upschrie verlängs up den glipprigen
Grasbodden dal. Ihre he sick äwer ut den langen Mantel,
de sick as 'n Sack äwer sienen Kopp schämen har, rutwickeln
un wedder uprawweln künn, wir de wüthende Schatzgräwer
an sien' Sid un let de Wünschelrod mit vulle Kraft up
de Karirten dalfallen.
Dat minschlich' Gestähn von den Geist würd von den
Ollen sien' Borenstimm äwertönt: „Entfamtige Slüngel,
olle Lüd in so 'ne hundsföttsche Wis' tom Besten to
hemmen un tom Grugen to maken — un denn so 'n god-
möthigen Hund as 'n nicksnutzig' Stück Veh to behandeln!"
Un obschonst he sihr god müßt, wer em un sienen Hund
de smähliche Kränkung tofügt un em in dat Hart drapen
har, frog he doch bi den letzten Slag: „Wer büst Du
denn, Du Puppenspäler, de Du mien unschüllig' Plesir in
Düwelsmaneer stüren wußt?"
De Geslagen' nehm dat Bettlaken von den Kopp un
Johannes Kaiser wennte sien Gesicht, dat in den Lichtstrahl
von den srie worden' Mahn so witt as dat Laken utseeg,
nah Hagen rüm. Keen Würd kem äwer sien' Lippen.
He müßt, dat sien Spill verspätt, dat stolze Gebüd von
sien' Hoffnungen tosamen störst wir. He müßt, dat sien'
Entschülligung, de ganze Komedi wir man in de gode
Afsicht upsührt, den ollen Herrn sien' Schatzgräweri 'n
En'n to maken, em nicks nützen würd un dat he de Swell
von den bedragen' Mann sien Hus nich wedder äwerschriden
dürwt. — Wur wir em to Moth!
Slagen as 'n Scholknaw, de 'n dummen Streich makt
het, un Allens verlurn, as binah Allens gewunnen wir,
verlurn alleen dörch Räter sien Uptreden.