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Nu kämm he in den grünen Bökbusch rin, rvur de jungen 
Blad in den Sünnenschin all so blänkerten, as wenn se 
vergold't wiren. Een poor Finken un Droffeln, de gor to 
schöne Himmelfohrtsdagleeder fläut'ten, nickte he vergnügt to 
un 'n ollen Specht, de den Takt up 'n drögen Telg*) as 
de Smäd up 'n Ambos hamerte, lawte he mit fründliche 
Würd. Dat wir ok to schön in den Busch, dor künn keener 
trurig bliwen un 'n Hart, dat von Kummer un Sorg dalbögt 
wir, mützt sick dor wedder to Höcht richten. 
Fritz Holm nehm den Strohhot von de dunkeln Hoor un 
makte den Knuppen an dat swartsiden' Halsdok, dat sienen 
breden Kragen fasthöl, loser, dat de Waldluft em beter de 
Släp un de Bost anfrischen künn. As he grad dormit fang 
wir, kem von de Sid ut de Büsch een flaßköppig' Jung herut, 
den man dat up den irsten Blick ansehn künn, wat für 'n 
widlüftigen Slüngel he wir. 
„Fritz, lewst Du würklich noch orer büst Du man 'n 
Spök?" frog de Burß un flog trotz Fritz sien Afraden as 
'n Heuspringer **) äwer den tämlich breden Weggrawen. 
Räwer wir he kamen, de Burd wir äwer sihr glipperig un 
gew em keenen fasten Holt. He glitschte mang de Vergiß 
meinnicht in den Gramen rin un as Fritz em wedder up den 
Drögen treckt har, seegen se beid, dat de sneewitten' Festdags- 
büxen mit 'n fotbreden Trurrand besett't wiren. Een Anner 
har nu woll dat Mallür mit Thränen begaten, äwer Korl, 
de 'n ganz richtigen Jung wir, kek sick de Farwerie man 'n 
Ogenblick an, dünn lachte he vergnügt as 'n Kiwitt***) un säd: 
„Jh Fritz, nu gah ick in den See rin un nahsten lop ick 
noch 'n bäten in den Sünnenschin rüm, denn ward Groß 
mudding woll nicks marken." Un weg wir he. 
Fritz Holm gung langsam wider un kem ball bi dat lütte 
Hus an, dat dor midden in den Wald tüschen Flederbüsch 
un Awtböm versteckt lag. In den Goren achter den Hus', 
') Zweig. ") Heuschrecke. '") Kiebitz.