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Mit Berücksichtigung der Gleichung (2) geht der Ausdruck ^a) über in:
(a)
. Cjfc/ dx { \ \a 1 b 1 ...cj J
Es ist nun:
(3)
y*>
wo
frei von den zweiten Ableitungen ist.
Bei Benutzung von (3) wird der Ausdruck (a):
(b)
(o)
n
22 2 2 A
ab...c a{bi..x\ i=)
a b
.«1K
c^,ab ciX
cji W, b t ... c, k)
” d
+ 22 2 2 iö -
db...c a{bi,..c\ §=1
[(a) = (b) + (c)]
Der Ausdruck (c) endlich formt sich mit Hülfe von § 2 (3) um in:
(d)
(e)
_ . l+l ö ( , (a b .
+22 2 2(-i) to,\ A lab.
ab...c a l b l ...c l Ja l ' i i *
[(c) = (d) + (e)]
Die Anwendung der Operation, welche durch die rechte Seite von (1) definirt
wird, auf die (n-v)-dimensionalen Glieder von F liefert den Ausdruck:
(f)
■ C ).
■cj
Bei Anwendung der durch (1) vorgeschriebenen Operation auf die Terme
(n — v )ter Dimension von F erhält man also einen Komplex von Gliedern (w v)ter
Dimension (d), (e), (f) und einen Komplex von Gliedern (n - v -1) ter Dimension (b).
Unterwirft man daher den Gesamtausdruck F dieser Operation, so werden
nur die Glieder der (w—v)ten und (n—v+l)ten Dimension solche der (w—v)ten
liefern.