Kr . Haderslebeti I . Schottburg . Sommerstedt .
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Fig . 563 . Grundriss der Kirche .
attischen Sockel ( Fig . 5Ö4 ) Lisenen - ansätze . schäfte eines tals sind zu einem neuen am Vor -
haben zum Teil Eckblätter , zum Teil sind sie frühere tene . In der Nähe , an einem Gartenhag , findet man noch 2 Granitsäulenschäfte .
haus verbraucht ; F ! g ^
die Knäufe sind Kirchensockel , neu , die Sockel
Der Altar von 1610 ist ziemlich stattlich , mit 4
Säulen , die am Unterschaft geziert auf mit Tugendgestalten geschmückten Sockeln
. ^ ^ip83 über den drei Abteilungen sind
k ft berbau deren zwei . Am runden
von dem viele Quadern verbraucht sind , andere herumliegen , ist 1857 / 58 durch einen Neubau von W i n s t r u p ersetzt worden .
Altarbild ecce homo , von Roth ( Michler ; Rooth : Inv . , sonst'auch Roed ) in Kopenhagen .
Taufstein ( Fig . 565 ) dem Handewitter ähnlich ; die Kuppe ist neu arbeitet . Schüssel dm 0 , 80 , schlicht .
Gotisches halb lebensgrosses Crucifix .
Rauchfass h 0 , 18 dm 0 , 09 , hübsch ( Fig . 566 ) , vgl . Glücksburg ( Fl - 2 ) . Guss .
2 Leuchter Ren . 1620 .
Glocke 0 , 72 . 0 . 58 . 0 , 555 mit Spiegelschriftr ( ¡¡^©T^lpS H3ÖI
( Christej - - - ( peni )
Sockelglied ist Flachornament . Die Bilder sind jetzt schlecht , die Bemalung ist grell und doch trübselig .
T at 0 , 66 ( 0 , 5
Taufstein ( Fig . 565 ) h 0 , 82 dm 0 , 66 ( 0 , 52 ) .
Fig . 565 . Taufstein .
Sommerstedt , 14 km n . w .
Der treffliche Hausteinbau der Andreaskirche — s . dän . Atl . 7 , 158 —
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