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Hermann Strebel , 
keine Abweichungen von der der expansa , aber sie verläuft im meinen gestreckter . 
Da das erste Material von Dr . von den Steinen gesammelt wurde , der damals die Expedition begleitete , so ist es wohl fertigt , wenn ich die Art nach ihm benenne . 
1 . von den Steinen , 1882—1883 . Südgeorgien . 
No . 6957 . Fig . 16 a . 33 / 4 Windungen . 10 , 5 — 7 , 0 — 8 , 5 — 6 , 1 — 7 , 2 . No . 7523 . 37 / s „ 10 , 5 — 6 , 9 — 9 , 3 — 6 , 4 — 8 , 0 . 
No . 7522 . Strand bei Ebbe . 
3 7 / g Windungen . 10 , 1 — 6 , 8 — 8 , 8 — 6 , 1 — 7 , 7 . 
Es sind überall mehr Exemplare vorhanden , von denen nur die größten für die Maße ausgewählt wurden . 
2 . . Zschau , ibid . Alles am Strande gesammeltes , totes Material , mit Ausnahme der ersten 2 Exemplare . 
33 / 4 Windungen . 9 , 5 — 6 . 5 — 8 , 2 — 5 , 8 — 7 , 4 . 
3% „ 9^6 — 6 , 4 — 8 , 2 — 5 , 7— 7 , 1 . 
Fig . 16 b . ? „ 12 , 5 - 9 , 5 — 11 , 4 — 8 , 2 — 10 , 4 . 
Fig . 16 d . ca . 41 / 4 „ 12 , 2 — 8 , 5 — 11 , 5 — 7 , 3 — 10 , 2 . 
Fig . 16 c . 41 / g „ 11 , 5 — 8 , 2 — 10 , 3 — 6 , 8— 9 , 2 . 
Man sieht aus den Maßen wie aus den Abbildungen , daß auch hier kleinere Unterschiede in der Form und der Größe , selbst bei gleicher Anzahl der Windungen , vorhanden sind . 
Gattung Margarita Swains . 
Margarita kophameli n . sp . 
( Taf . 5 , Fig . 18 . ) 
Das Cycloti ( s - a . rtige Gehäuse ist schmutzig gelblich - weiß , im Innern perlmutterglänzend , offen genabelt , mit einem Gewinde , das niedriger ist als die letzte Windung . Die 5 erhaltenen Windungen ( der Wirbel ist leider ausgebrochen ) erweitern sich rasch und setzen sich etwas stufenartig voneinander ab , da sie an der Naht erst geplattet , dann mäßig gewölbt sind , nur die letzte ist stärker wölbt und an der Basis , um den Nabel herum , schwach kantig ; diese Kante verläuft von der Wiiidungswand ab zuerst als Abgrenzung des trichterförmigen Nabelloches , dann im Bogen bis an den Basal - rand . Der Spindelrand nähert sich dem Außenrand bis auf 1 mm , so daß die Mündung fast einen geschlossenen Kreis bildet , der etwas höher als breit ( 4 , 7 zu 4 , 3 ) und etwas schief ist . Der Spindelbelag