Full text: Eine Handvoll Hew/ Aus den Worten Esaiæ. Cap. 40. v. 6.7.8. Alles Fleisch ist Hew/ etc. Bey der ... Leich-Begängniß/ Der Birrittæ Valentiners, Des ... Jürgen Valentiners, Vorstehers des Hospitals ... Hauß-Frawen/ Da Sie am 26. Tag des Brach-Monats ... zu Gromtofft ... hinweg gerafft/ und den 3. Tag des Hew-Monats ... ihr erbleichter Cörper zu Flenßburg in der Kirchen zu St. Nicolai bestätiget ward

Wolckeundeinenda ! allfsitzenderwa : wieetmsMmschell Sohn gestalt / und hatteeine güldeneKronaufdemHallf' te . Diese weisse Wolcke / deutet sonder Zweiffel dieAuffrichtl^ keit dieses Richters / deren die weisse Farbe ein Anzeig ist / weil kci^ Betrug / Teuscherey noch einige Bemanteley ihn verleitet / am ( 5 ) Hebr . 4 . für seinen Augen alles entblösset klar und offenbahr tst / ( g ) 3 * l3 * es deutet die weisse Wolcke auff die Treu / Liebe und Wolgetv^ genheit Iesu / die auch zu derzeit wann er seine Gerichte überd^ Frommen ergehen lasst unveränderlich ist ; Denn da sitzet $ doch auffeiner weissen Wolcken / Er erweiset dennoch seine Wk se / das ist / ungefärbte Liebe und Trewe seinen AußerwehltenM sie von ihn auch mitten im höchsten Unglück sich versicheren s^ len und können / daß ihnen daher alle Zufall von ihn herrührt ( h ) Rom , 5 . müssen zum besten dienen , ( h ) ' , I 
Daß er aber oben anffder weissen Wolcken gesehen »fr» zeiget an / daß seine Gerichte unvermeldlich / unumbgäng' . ich / tmjj zuweil plötzlich und unvermuthlich seyn / denn was von pbenherü kompt das ist unvermeidlich / das kompt unvermuthlich / weil nicht vor unfern Augen / sondern über unfern Hauptern ist / Ä^ kan den Hagelsteinen entrinnen die von oben herab fallen / ct>< ( dem Regen der von oben aus der Wolcken kompt / wann man ter den blossen Himmel ist ? Also seynd Gottes Gerichte : & seynd über unsernHäuptern / siekominen von oben herab / werk^ sie meiden / wer wil ihnen entrinnend Eben das wil Salomen & zeigen / wenn er saget / Der Mensch weiß scme Zeit nicht / sck dern wie die Fische gefangen werdm mtt einen schat " chen Hamen / und wie die Vögel mit einem Strick A . . . , fangen werdm / so werden auch die Menschen berw WEccl' * u zurbösen Zeit / wenn sie plötzlich über sie falt . ( ij £ mcrcke Ewere Liebe die letztenWorte / daß die böfe Zeit desZO ! Plötzlich über den MenschM falle / und darumb unverm^ lich und unvermeidlich sey / weil sie V0N oben aussihn fallet / ^ 
derHimm« 
uns / welche , cherMensc ! ts über unsi gänglich ber breit wie der schengewor Mensch den „ Das Gesicht mer det und abh schMSohi Hand . A det die er ms Blümlein / k derselben wie da muß all« 
und beschioff tes in seinen« eben so wem , hen / alsdasi 
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schnitten wir selben hawet aöeseinwertl Werts stehen , richten / wie anders / auffi k'chke fallen / 
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