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der Todt das zeitliche / vergAnglicheteben nimmek / kan er doch das ewige unbewegliche Gut nicht nehmen / das . hat er der Gottsehli - gen Irawen / nicht rauhen noch fielen können / das Reich Gottes h xt ihr doch müssen bleibe . Oie Betrachtung möchte in etwas im * sere Schmertzen lindern und unsere Thränen stillen / Wir wollen zu dem Ende aus dem heiligem Worte Gottes etwas zu unferit Trost verhandle» / und mit dergleichen Worten uns untereinan - der trösten / Der HErr Jesus verleyhe dazu Geist und Gnaoe umb seines Verdienstes willen / Wollen ihn auch darumb anruft fen / m einem glaubigen Vaterunser
Die Text - Wort zu gkWwerttger Leich - 8ermon verordnet / beschrnbtt derProphetLlsiascsx .
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C G spricht eine Stimme / predige / Sentit» er sprach : Mo soss ich gen ^MeMleW iMew / nnd asse W m Güte istwie eme Blume auffdem Eelde / dae GewSerdomt / dieMlmt berwelcket / denn des GErrn CBctft bläßt darein / Da / das Polet istdas Gew / dasGew berdomt / dieMlum berwelcm / aber dae 8Zsrc unstro ( Bot * res bleibet ewiglich : j
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