nicht vergehen / sondern ewig bleiben / Ihr Leib aber ob er gleich hie zeitlich , ' ! lrbk / ; n ! t : uchtenerdarl ! Mb aar verdirvet / BennGOtt wird ihn mit starcker Hand / wolreiffenaus desTodesBand / und zu sich nehmen in sein Reich / da wird er denn mit ihn zugleich / in Freuden leben ewiglich .
^ Ich habe zuvor gesaget / daß R . omulu8 der erste Stiffter der Stadt Rohm / an statt des Fähnleins eine Handvoll Hew an die Stang zubinden / und seine Soldaten solche imFeld zuführen anbesohlen habe / wasmagwoldieUhrsach seyn i Sonder zw eif - feldiese / daß / wann ver Feind solche Stang erobern / und in seine Gewalt bringen wurde / er doch kein groß triumphiren oder sro» locken davonmachen kont / denn er hätte nicht anders gewonnen und erstritten als eine Handvoll Hew : Eben dieses sage ich jetzo / wann ein frommer gläubiger Christ dieser Welt abdancket durch einen seligen Todt / so verlieret er nichts anders / alsein Hand - voll Hew / das ewige Gut nimmet die gläubigeSeel mit sich aus dieser / und behälts ewig in jener Welt / hie aber verlieret sie nichts mehr als ein Handvoll Hew / denn was ist der indische nichtige Leib anders als eine Handvoll Hew / was ist derWeUGeltund Gut / Pracht und Macht / Lust undHerrligkeitwol anders / als ein Handvoll Hew i Alles Fleisch ist Hew / und alle seine Herr - ligkeit wie eine Blum auff den» Felde ( hat also die Gottselige Fraw durch den zeitlichen Todt auch nichts anders verlohren / denn ein Handvoll Hew / hat sie gleich einen indischen / schwa , chen / sterblichen Leib verlohren / so hat sie dermahleins ein un - sierblichen / Hinilischen / herzlichen / unverweßlichenLeibzugewin - nen / hat sie gleich ein irdisch / sündliches / eiteles / elendes Leben verlohren / so hat sie doch ein newes / Hiiulisches / herzliches / seelk - ges Freudenleben wiedergewonnen / hat sie gleich auffeine kleine kurtze Zeit die holdselige süsse Gemeinschafft jhres liebsten Ehe - Manns / Kinder und Besreundten verlohren / so hat sie doch die
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