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inu machen ihn also von zufalligen Umstanden ab . '
hängig . . zj^ ( hufr - la ■ 4j\u , r : -
vße Für den Staat kann es an sich gleichgültig seyn , •fec' wie hoch oder wie niedrig der Kaufwerth der Güter Sei' - ' siehe , wenn nur ihr innerer Werth , welcher die >ro - Stärke des Staats begründen hilft , unvermindert die bleibt . Aber als Anzeige von gewissen Ursachen , als welche das Steigen oder Sinken bewirken , kann es be - »hm nicht gleichgültig seyn . . : i .
Jenes Schwanken des Kaufmerthes kann der ichl' Besitzer eines Gutes , der zu einer Veräußerung deft ein' selben sich nicht bewogen findet , mit ruhigem Ange ? von betrachten . Der Werth , welchen das Gut für ihn Im , ist von jenen» veränderlichen und Ungewissen rän^ ganz unabhängig . War dieß Gnt vielleicht schon de» ! die Wiege seiner Kindheit , und baut er mit stiller wotf Vorliebe dieß Erbe seiner Batet als ein en^ der Natur und als ein Freund ländlicher Geschäfte , so wird weder has Steigen des Kaufwerths ihn rei - UN zen , dieß Besitzthum zu veräußern , noch das Sin - ke» desselben ihm solches weniger schätzen lassen» Mt Eejn persönliches Interesse ist durch den Nutznngs ?
Werth gesichert , welcher , da nutzbare Prodncte auch , k bey dem Austausch gegen andre Äbensbedrwfnisse al " und Genußmittel ihren Werth behalten , nie zu tief t»1' unter sinken kann , allezeit aber , durch Vabesse -