Full text: Kritik Des Völkerrechts Nach Dem Jetzigen Standpunkte Der Wissenschaft

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cipio de Monarchia etc . ( Iiis jetzt 4 Thcilc , die aber nur einen kleinen Tlieil des umfangreich projectirtcn Werkes umfassen . Paris . 4842—44 . ) Die vorliegenden Theile haben freilich ein mehr geschichtliches als dogmatisches Interesse . — Auch etwa de Wal , inleiding tot de Wetenschap van het europesche Volkenregt ( Grüningen . 4 835 ) , obgleich auch in diesem Werke unter vier Abtheilungen ( 1 ) allgemeine Begriffe , 2 ) eine ii rauch b a re Literaturgeschichte , 3 ) Bibliographie , 4 ) eine Art Statistik und Geschichte der europäischen Staaten ) nichts tiv Systematisches gegeben wird . Vergi . Mohl p . 27 . — lich die kurzen GrundzUgo Kolderup - Rosenvinge's , Grundrids af den positiv Folkeret . ( 2 . Ausg . Kopenhagen . 1835 ) . Mohl findet sie schätzbar . 
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§ 13 . Uebergang zu einer höheren Auffassung und Darstellung . 
Die glanzvollen Resultate dieser positiven Systematiker des Völkerrechts sind selbst noch in unseren Tagen den neuesten und besten Leistungen auf dem Gebiete der internationalen Rechtswissenschaft ebenbürtig zur Seite zu stellen . lich gilt dies unbedingt von den trefflichen Werken des ren Martens . Denn wenn auch in den letzten zwanzig bis dreissig Jahren neue und höhere Richtungen und Bahnen der Doctrin des internationalen Rechtes eröffnet wurden , so ist doch bis jetzt die Wissenschaft mit diesen ihren neuen und neuesten Productionen noch nicht zu einem bestimmten , am wenigsten vollkommenen Abschlüsse gelangt , wie dies von der wissenschaftlichen Thatigkeit jener Systematiker zu sagen ist , die eben das Höchste bereits erreicht haben , was sich von ihrem Standpunkte aus , nach ihrer Ansicht von dem Wesen der positiven Völkerrechtswissenschaft etwa erreichen lässt . Die spätem und selbst die neuesten Leistungen der Wissenschaft sind dann zwar in ihren Principien , in ihren Tendenzen , in ihren Zwecken und Zielen Uber jene früheren Producte der Völkerrechtsdoctrin zu stellen ; sie bilden nach wahrhaft einen Fortschritt , aber einen Fortschritt , der noch in junger , unvollendeter , ja mangelvoller Entwickelung begriffen ist und der der Vollendung ziemlich langsam
	        
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