) 4 (
geschlagen , und scheinet in sehr liefen Gedanken zu se> , n .
Tiefer hinein , neben dem Camine / der an einer andern Seite des Saales ist , sitzen der Commthur und seine Nichte , «nd spielen im Brete .
Hinter dem Commthur , dem Feuer ein wenig näher , sitzet Germeuil ganz nachläßig in einem Lehnstuhle , «nd hat ein Buch in der Hand . Er unterbricht sein Lesen von Zeit zu Zeit , und wirft zärtliche Blicke auf Cäcilien , wenn sie eben mie ihrem Sviele beschäftiget ist , und auf ihn nicht Acht haben kann .
Der Commthur merkt , was hinter ihm vorgehet ; und dieser Argwohn hält ihn in einer bestandigen Unruhe , die sich aus seinen Bewegungen wahrnehmen läßt .
Cacilia . Was ist ihnen , Herr Comm - thur ? Sie scheinen mir unruhig . Der «Lommrhur . Nichts , Mühmchen ,
flicht^ . ( Die Lichter willen eben ausbrennen , der Commthur sagt luher zu Germeuil : ) Mein Herr , wollten Sie wohl klingeln ?
( Germeuil gehet klingeln . Der Conimthnr l'edies »et sich dieses Augenblicks , den Lehnstuhl dcs Ger - wem ! anders zu rücken , und ihn mehr gegen das Vrec zu kehren . Germeuil kömmt wieder , rückt seinen
Lehnstuhl