Full text: (Theil 2)

) 478 C 
Mes - was'diesem WWW gut und schsn schei - NN ! w ? >d , das ivirdes skyn . Alles was ihm schk<cht , MfthMA ttiU ? ? stüiten scheinen wird , das wird cs ftyn . — DieftSMuster wird aps MÄ» Entscheidungen sprechen . — Und dieses idealische Muster wird um so viel grosser , um ß viel strenger ftytt , je Mehr man stin> Kennt / nisse erweitert . — Es giebi keinen - Menschen in der Welt , und es kann keinen geben , der von dem , was wahr , was gnt , wasschsn - ist , überall gleich richtig urtheile . Nein ; und wenn man unter einem Menschen ikt : ©e / schmack einen solchen Menschen versteht , der das allgemeine idealisch ? Muster der VoiskomaM / heit in sich selbst hat : so ist es eine Grille . 
Uber wozu soll ich dieses idealische Muster , das nach meinen ! Stande eines Philosophen ( weil man mich doch einmal so nennt ) richtet ist , wozu soll ich es brauchen , wenn ich es haben werde ? Eben dazu , wozu die Mahler und Bildhauer das ihrige brauchen . Ich muß es , nach Erfordenmg der Umstände , mo - dificieren . Das ist das zweyte Studium , auf das ich mich zu legen habe . 
Das Studieren krümmet den Gelehrten . Durchs Exermrenlerm derSoldat einen festen 
Schritt
	        
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