Full text: (Theil 2)

) 13 ( 
dem ich meine Frau verloren habe , und seit dem der Commthur bey mir eingezogen ist , hat sich alles Glück von Mir entfernt . ' — Wie theuer laßt er meinen Kindern das Glück'zu stehen kommen , das er ihnen ver - spricht ! — S . ine ehrgeitzigen Absichten , und das Ansehen , das er sich in meinem Hause genommen hat , werden mir von Dag zu Tag unerträglicher . — Wir lebten in Frie - de und Einigkeit . Die unruhige und tyran - nische Gemüthsart dieses Mannes hat uns alle entzweyct . Man fürchtet sich vor ein - an . d ? r ; man vermeidet einander ; man ver - laßt mich , und mitten in dem Schoosts meiner Famili'e möchte ich vor Einsamkeit umkommen — Aber eben wird Her Tag an - brechen , und mein Sohn kömmt noch nicht . — Germeuil , meine Seele ist voll der bittersten Leiden . Ich kann meinen Stand nicht langer ertragen . 
I Germeuil . Sie , mein Herr ? 
A 7 Der
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.