B orrede
zu der Ueberfttzung .
Sja mir diese Schrift wichtig genug schien , um die Aufmerksamkeit des deutschen , vorzüglich hüttenmännischen Publikums zu verdie - nen , so veranlaßte ich Herrn Ribbencrop , einen jungen Mann , welcher sich mit vielem Erfolg dem Studio der bergmännischen Wissenschaften ! vid - met , gegenwärtige Ueberfttzung zu besorgen . Der - jenige Leser , welcher dieselbe mit dem Originale ver - gleicht , wird bald einsehen , daß diese Arbeit nicht die leichteste war , indem sich der Herr Verfasser in der Vorrede selbst mit Grunde entschuldigt , daß «r nicht in seiner Muttersprache schrieb . Zu den Anmerkungen wurde ich auf doppelte Art veran - laßt ; erstlich erhielt ich von dem hiesigen Cursürst - lichen Oberbergamte den Befehl , mein Gutachten über diese Schrift einzureichen , und so liessen sich
A dann