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vbern Schnabels eines Pfefferfraßes , in'der Mitte vertikal durchschnitten .
a . b . Der Nerv des ersten Paares , der in die Geruchskapsel b . c . d . auslaust .
e . f . g . Die leere Holung , durch eine sehr dünne häutige Scheidensand b . ge» theilt»
e . f . g . i . der mit hörnernen Zellen durchwebte Schnabel .
Die Nerven , welche außer diesem de6 ersten Paares a . b . durch die Basts deS Schnabels herablaufen , gehören zum fünf , «en Paare» und find größtentheils m dm zarten Gaumen verflochten .