Full text: Kleine Schriften zur vergleichenden Physiologie und Anatomie und Naturgeschichte gehörig

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btt hörnernen Oberhaut des Schnabels und dem unterliegenden Felle ( cvrium ) einge« graben sind . Dasselbe gilt auch von den ( sonst sehr harten ) stachlichten Spitzen am Gaumen der Wasservogel . 
Dagegen haben aber die Vogel einen an« dern Vorzug , der , so viel ich weiß , auch nicht einem einzigen Saugethiere zu Theil geworden ist , nämlich die biegsame und mehr oder weniger gefügige Beweglichkeit der obern Kinnlade , welche den Schädeln aller Vogel , so viele ich ihrer gesehen habe , gemein ist * ) . 
Diejenigen Vogel , welche sich von Saa . 
Doch behauptet Herr Schneider in den «ortreflichen oben angeführten comment . Th . s . S . 171 . von dem Schädel des Auerhahn» ( urogaiiiis ) , den ich nicht gesehen habe , daS Gegentheil . „ In dem obern Theile de» Schnabels hat dieser Vogel gar keine Beweg - lichkeit , wenn man sie nach der Iunktur der Stirn - und Nasenbeine mit dem bel oder obern Kinolade ermißt . "
	        
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