Vorrbede .
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fltcit Amen . Als der Fürs ! aller natürlichen Meister Aristoteles spricht / che ge - meiner ein gut ding ist / che Gottlicher vnd besser es ist . Den als Salomen spricht heimlicher schay vnd Verborgene kunst geben nie mand viel frucht . ^cclest . xv . Auch spricht Aristote^ les< Das ein / glich ding begert sein natürlich weftn zu be - halten . So aber mancherlei stechtagenvnd gebrechen dem menschlichen leib zustehen / da durch er sein weftn ver Keren ist / wo ihm Gott der Almechtig nicht besonder fri - s^ung Widder gibt / mit seiner Göttlichen gnade / odder ^hm natürlich zu senden ist aryney / So denn Gott der ^>erre mancherlei traffc vnd gutheiten ^nn den ßrcutern / ske^nen / wassern / vnd andern seinen geschopffen ge - schaffen hHffdamlt st^ne Almechtigteit vnd guthat er - scheinet / vnd auch die kranckhe^ten vnd siechtagender menschen damit vertrieben werden . JTfag aber der mein mensch durch armut odder fern des wegs / nicht all - wcge bq ^hm haben Meister der Aryne^ / hierümb so sol ein solcher mensch Zuflucht haben zu diesem Vüchlcin / mie dem das gemein guthat dester weitter ausgebreitet wer - de / dar^nne er dann findet gute bewerte kunst / widdcr viel stech tagen vnd gebrechen / so dann der mensch an seinem le^be hat / dem also geholssen wird» Vnd das denn eu , jglicher solcher tunstvnd Aryne^ dester balder berichtet werde / So merckdieordnungdes A b c . noch einander angezeigt / Aber was namhafftiger kr^nckhe^ten sein / tvlrstt , huiden Register finden»
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