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Com , nission . " „ . . . * * ich meine Idee ; u Ihr mich bbrt , seid c Die Deputirten be - votiren . Und wirk - rüher kommen , ehe tirten von Versailles 5Falle lege ich Euck ldidaten werden zu Die Republik ist die h . ist die «egenwart Krten selbst werdm Desto besser ! Man seinen Bedürfnissen , ) tcn sprechen . Vlber welche den obliaa - Diese allein wollen - taterland . Nicht der ind die Bürger , und
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Eene - _<crcb die mangelhaft verschlossene Safe vom ose j . i\\Vv den Keller hinuntergeworfen zu haben , ^ie oestmi eben so vor der Polizei wie bei ihrer ersten gerichtlichen Bernebmung . den Tod des Kindes verursacht zu haben , wollte unmittelbar nach der Ge - burt eingeschlafen fein und beim Wiedererwachen . nach Anlauf von etwa 3 Stunden , dav Kind todt »wischen ihren Beinen vorgefunden haben . Die am 10 . $uni vo , genommene genchtsärztliche Section der männlichen ! Kindesleiche ergab , daß das Kind reif gewesen , daß es aelebt_b - , t . . , >n>_>^> - . - —•
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dem Kinde noch bei Lebzeiten zugefügt , oder erst durch das Hinunterwerfen der Leiche in den Keller den sind . Die Tews hat demnächst vor Gericht ein -
Käumt . daß sie ihr Kind vorsätzlich getödtet . den tschluß hierzu schon vor der Geburt gefaßt und die That durch Erstickung des Kinde» mittelst der darauf geworfenen Bettdecke ausgeführt bat . Ihrer weiteren Angabe nach ist der Bater des Kindes ein , hr dem Namen nach unbekannter Soldat des 31 . Infanterie - Regiment» in Altona , den sie auf dem Tanzboden nen gelernt hat . Sie behauptet , erst im Juli ihre bindung erwartet zu haben . Sie giebt im Uebrigen zu , ihren Zustand ibrer Dienstherrin gegenüber abge - leugnet , keinerlei Borsorge für Wochenbett und Kind getroffen , insbesondere auch ihren Eltern , bei denen sie angeblich ihre Entbindung abzuhalten gedachte , keiner - lei Mittheilung von ihrem Zustande gemacht zu da - ben . Ein schon im Iadre 187z von der TewS unehe - lich geborenes Kind befindet sich zur Zeit noch lebend bei ioren Eltern in Maltnitz .
Hiernach wird in Gemäßheit des § 217 des St . -
G . - B . die unverehelichte TewS angeklagt , am5 / 6 . Juni
1875 Hierselbst ihr uneheliches Kind gleich nach der
Geburt vorsätzlich getödtet zu haben , und wird bean - tragt :
Die Angeklagte wegen Kindesmordes zu einer mehr als 3jährigen Freiheitsstrafe zu verurtheilen .
Auf Befragen des Vorsitzenden erklärt die klagte «Ich bin schuldig» und macht sodann noch fol - gende Aussagen :
Nach meiner Eonsirmation diente ich zuerst in meiner Heimath , kam dann nach Hamburg und kam im Mai d . I . zu Menck . Der Name des Bater« bes jetzigen Kindes , eines Soldaten des 31 . Regi - ments , ist mir unbekannt . Ich erwartete meine bindung erst im Juli . Als ich in der Nacht vom fi 16 . Juni erwachte , traten die Wehm ein . Nach der Geburt des Kindes schlief ich wieder ein und wachte erst wieder auf , als der Brotmann kam . Das Kind babe ich nach der Geburt unter der Decke liegen lassen . DaZ Kind lag Zwilchen meinen Beinen . Ich aenirte mich . Hülfe zur Entbindung herbeizuholen . Als ich gegen Weihnachten zu Hause war . sagte ich meinen Eltern nichts von meiner Schwangerschaft , und als meine Mutter , welche mir dieselbe ansehen mochte , mich danach fragte , leugnete ich dieselbe . Doch war meine Absicht , meine Entbindung bei meinen Eltern zu halten . Kinderzeug habe ich nicht besorgt . I» machte meinen Eltern keine Mittheilungen , weil v - . . . . fiirAuu 911« der Brotmann ka'
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