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Therese . Och ja , dat is ja ook wahr .
Pehling i«b . )
Therese . Dat is nu ook eit Opfer von Diu Mann fteit Geschäften .
Sccnc H .
Hanne . Wilhelm . Therese . Emilie .
Hanne und Wilhelm Thcrelc btidc , u Aüß - N .
Hanne . Ach Madame , Madame ! Verzeihen Sie uns .
Therese . Wat bedüd dat ?
Hanne . Ach Madame , ich kann nicht leben ohne der Kunst . Wir sind Beide nach Harburg engagirt .
Therese . Hanne , Du rennst in dien Verderben .
Hanne . Ach nee , Madame , man bloß nach Harburg . Madame , mein Bräutigam — hier dieser Willem — ist sein bischen Geld bei Ihren Neven , bei Herrn Grünstein losgeivorden . Ach , Madame , helfen Sie uns , das ; wir en'n bischen schenne Gadrobe kriegen , denn is uns geHolsen .
Therese >u «muu Dat fünb nu wedder tmee Opfers von dien Mann sien säubern Geschäften . ( Zu Hann . ) Herr - jees , staht doch man op .
Hanne . Nicht eher , bis die Sonne Ihrer Gnade auf uns hernieder scheint .
Therese . Ick will mi't överleggen .
Hanne . Ach Madame , överleggen Se glieck , snnst vergeten Se datt .
Therese . Na ja , wenn ji denn dörch min Neveu int Unglück lähmen sünd , denn will ick nich knickrig sien .
Hanne . Och wat is Se good . Willem , da nimm Di en Muster an .
Wilhelm . Ja , ich will mich bestreben .
Gätchens . Grün Hann
( Therese führt entsetzt >uri !
Therese . O Gott . Emilie . Ach Üldol ; Gätchens . Entschu ungelegen kahm . Aber l to spreken , he segt , Se laubnis ; kreegen . Aber 1 Grün st ein . Ach 3 mich , Sie sind meine le^ Therese <«»f «b» su * ti Ji mi mit Syrupskrinx nich will ?
Grün stein . Ach Z Sie wollen .
Therese . Un mos blewen . wat de Lud in Wo ist blewen ?
Grün st ein . Tant , Therese . Grojzar ! Huus . Keen reelles G meenst Du , ick sull ok ueemodsches Geschäft . 5 verlange» , ick bün noch Emilie . Liebe Tan Grün stein . Aber markt dastehn ? Soll d auch mit trägst , mit Sc