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wird , denn giebt eS ( »est feinen staj ( «med ) einen Protest , wie Ihr noch keinen erlebt habt .
ThomS . Schreien Sie doch nicht so . und zeigen Sie mal her daL Papier .
Steinblei . Nur anseh'n .
ThomS . Meinen Sie . ich kenne keinen Wechsel ? Und noch dazu der ist faul genug .
Steinblci . 'S wollen wir abwarten !
Thoms . Ja , das wollen wir auch abwarten . Steinblei . Krieg ich mein Geld oder nicht ? ThomS . Herr Gott ! Schreien Sie doch nicht so . Geld wollen Sie von uns haben ? Daö finde ich furchtbar komisch . Wie hoch ist denn der Wechsel ?
Steinblei . 80 Mark 8 Schilling .
ThomS . Und um solche Kleinigkeit machen Sie solchen Scandal ?
Steinblei . Krieg ich mein Geld oder nicht ? ThomS . Geld is »ich . Aber Wertsachen können Sie haben .
Steinblei . Versallene Pfänder ?
Thoms . Ne , ganz verfallen sind sie noch nicht , das schadet aber nichts . Hier , eine Uhr mit Kette , wenigstens 100 Mark werth .
Steinblei . Ist mir zu wenig .
Thoms . Denn nehmen Sie noch diese Bolltons zu , schönstes und reinstes Ducatengold , wenigstens 30 Mark werth . Damit können Sie schon zufrieden sein .
Steinblei . Will mich diesmal auf Sie verlassen . Thoms . Natürlich wie immer . Nehmen Sie die Sachen und geben Sie mir den Wechsel .
Steinblei . Grüßen C
Thoms . Danke , werd Sie , wenn die Uhr vielleicht wohnt ein Uhrmacher . <r - »n , < aber mal , lieber Mann , was Pehling in - »'aui> . Seh'i oder eegentlich richtiger mien Thoms . Was geh'n nisse an ! Was wollen Sie de Pehling . Ja seh'n S swiegerin kennen lehr , da si Thoms . WaS wollen ' Pehling . Ja seh'n C mien Swiegerin —
ThomS . Wollen Sie ni ja doch eine alte Wand dazwij Was zum Henker wollen Sie Pehling . Ja seh'n Si cnn bisschen verwickelt . Als i kennen lehr , da —
Thoms . Ich habe Ihn mich Ihre Familienverhältnis ! sich dahin !
Pehling stch wieder ) . Hanne ( be«um»rt> . OZ Könl ThomS . Was machen ' Wilhelm . Unser Geld ThomS . Wir haben al Unsinn , daS kriegen Sie hier