Susanne . Reckt sehr .
Figaro . Das ist nicht vicf .
Susanne . Wie so ?
Figaro . Siehst Du , in der Liebe ist ; u viel nicht einmal genug .
Susanne . Ich versteht von diesen Klügeleien nichts ; «der ich werde keinen andern , als meinen Mann lieb haben .
Figaro . Halt Wort , und Du wirst eine schöne Aus - „ ahme von der gewöhnlichen Regel seyn . ( er will sie umarme» . ?
Zweiter Auftritt .
Figaro . Susanne . Die Gräfin .
Die Grafin . Dacht' ich es doch ; wo sie auch seyn gen , kann man nur immer denken , daß sie bei einander sind . Wie , Figaro ? Itzt ein Tele - a - Tere haben , heißt ja , der Zukunft , der Ehe , und Euch selbst vorgreifen . Ihr werdet erwartet , man wird ungeduldig .
Figaro . Es ist wahr , gnädige Frau , ich vergaß mich . Aber ich will den Leuten meine Entschuldigung zeigen , ( er will Susannen mit fortnehmen . )
Die Gräfin , ( hält sie zurück . ) Sie wird euch gleich folgen .
Dritter Auftritt .
Susanne . Die Grafin .
Die Gräsin . Hast du alles bei der Hand , was wir ha» den müssen , die Kleidungen zu vertauschen ?
Susanne . Wir brauchen nicht« , gnädige Frau : et wird nichts aus der Zusammenkunft .
Die Gräfin . Ah ! du ziehst zurück ?
Susanne . Figaro will es nicht .
Die Gräfin . Ihr hintergeht mich .
Susanne . Lieber Himmel !
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