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Figaro'6 Hochzeit .
B a r t h o I o .
An ihrer Stelle halte ich dem Dtng^ schon längst ein Ende gemacht .
III « c c e II i n e . •
Wie so ?
ö«rt h o I o .
Ich hätte ihn gehciralhet .
m « r c ( II i n t .
Alberner , grausamer Spötter ! warum bedienen sie sich nicht desselbigen Mittels meine Liebe zu krönen ? wie sehr habe ich es nicht um sie verdientaber sie gedenken nicht mehr an ihre Gelübde , nicht mehr an unsern kleinen Emanuel , diese Frucht meiner vernachläßigten Liebe , die unS zun , Altar hätte führen sollen .
ö « ! r t Ii o 1 o , mint dcn Hulb ab .
Darf ich fragen : ob man mich von Sevilien hat kommen lassen um folch Geschwätz anzuhören ? und diese Ehcstandssucht , die sich ihrer wieder so lebhast bemeisicrt — 11 ? a r c c l I i n c . •
Nun gut ! aber da sie mir doch nicht die Gerechtigkeit wiederfahren laßen wollen mich zu heirathen , so machen sie doch daß ein anderer mich nimt .
Z5 a r t h o l o .
Von Herzen gern ! wohlan ! welcher von Göttern und Weibern verlaßme Sterbliche —
ttT « t c e I l» i» e .
O wen anders könnte ich mir wünschen , lieber Doktor als dcn schönen , muntern / liebenswürdigen Figaro ?