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Was die mir da AM f & tfl li'eöe Mutter , das liegt mir wie Pley da . S ' d 
M «tct ! r rn " r , Tadmib / ' " >< 
Dein Her ; voll Zttvet - <ichs , 'ivar - also weiter nichts als ein geschwellter Ball' . ' eine Steknadcl berührte lihn . und er 
icbiT m ( fajtf mrniM MJjriii ) A»on Figaro . . Kj . 'f 
Ja , liebe Mutter , aber es war die Steknadel , die er aufhob . — 
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ill ä r c c I l i n c , tticöfrbpblt feine vorige Worte . 
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Die Eifersucht ! o in j & au mslue Mull er , 
habe ich eine — ttn ; uerschüllcrnde . Philosophie , und wen» 
mich Susanne jemals hintergeht , so vergebe ich ihr 
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Jaliebe . Mutter ! man svricht wie man empfindet . Sehm sie nur den süi . 'lloseNen Richter , wenn er seine eigne Sache vertheidiger lind hören sie , wie er das Gesetz auslegt ! — Nun mint es mich , nicht inelir Wunder , daß er wegen dls Feuerwerks jo aufgebracht war ! — Was dc , s Schatzgeu mir den feinen Sletnadcln belrifl , fo ist sie mit ihren Cafcanien - Baumen noch nicht fo weit , als sie wohl glaubt . Ich . Hin nahe genug mit ihr verbunden , meinen Zorn rechtfertigen zu können , aber nicht . nahe 
genug , daß ich sie picht vcrlaßen und eine andre heirathen 
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Da haben wir es ! ein bloizer Verdacht und damit alles übern Haufen geworfen . Wer hat dir den» schon