Full text: Dithmarsische Chronick

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A . C . 140j . hinüber in Dichmarscheng<« fahren / und Huben daselbst sieben ehrbare ^roiun geraubet / dieselben mit sich wegge - führet , und sie in der Kirchen zu Hönningen verschlossen welches die Dithmarschcr höch« l'ch empfunden / die auffderen Männer und Frennde klagen und anHallen / endlichbey sick beschlossen / Gewalt mit Gewalt »u stew - ren , und solche Friedbrechung ernstlich zu Hüffen . Weßhalben sie am fünfften Tgge ^hernach hinüber in Eyderstett sein , gefallcq / : n ? cr ihnen vorgekommen / haben niederg^ machet , das Land verwüstet' / die Häuser g< - plündert und angezündet / und also diegc« raubeteZraweman ihren Ehren unverlt^ct / ihren Männern wieder , gelieffert . If , Und ob wol bald hernach die Irrung tchl - schen den Herzogen »u Schleßwig und den Dithmarschern ist beygeleget / so hat doch die Zwischen den Eiderstatern und ihnen enr« ^standene Feindseligkeit nicht . so bald möStti gehoben werden / welche denn in folgender Zeit dadurch ist vermehret / da dix ? ydcrssä - ler vier / odn / wie andere setzen / fünft Ätth - marscher . ' die sie wegen - Au . bercy beschnei ' l ' " n . u ,
	        
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