friedigung feiner Leidenschaften bedienen würde . Ob eS gleich viel aufgeklärte , edel deutende katholische Irlander gäbe , selbst unter den Geistlichen , so urcheilte man doch in Irland , daß sie auf die jetzige Generation nicht genug Einfluß haben , jenen Letdeiv schafteu mächtig genug entgegenzuwirken . •« )
Kür einen nicht zu theuer erkauften Vortheil , der aus der gedämpften Rebellion erfolgte , für einen Vorcheil , der sonst zwar eifrig gewünscht , aber . schwer - Jich je erreicht seyn würde , halten Unparteiische die Union - Irlands mit Kroßbritannien , die drei Jahre Nachher zu Stande kam . So lange ledeS der beiden Reiche seine eigene Gesetzgebung Hatte , so lange die Gesetzgebung des schwacher» von der deS mächtigen» abhängig war , so lange jedes der beiden Reiche glaub - te , sein eigenes Interesse zu haben , das mit dem des andern stritte , so lange das mächtigere die Kräfte deS schwächern niederhielt und sie nur zu seinen , eigenen Vorcheil benutzte , so lange daher das mindermächtige sich gedrückt fühlte und natürlicher Weise gegen das wächtigere einen gewissen Groll bei sich nährte , war die Scheinverbindung zwischen beiden Reichen eine be - ständig wirkende Ursache von Mißtrauen , Eifersucht und geheimen feindseligen Bestrebungen gegen einan - der . . Weise Staatsmänner hatten schon die Wichtig - keit , die Nothwendigkeit einer wahren , nach Grund - sahen der Gleichheit einzurichtenden Vereinigung ein -
25 ) Loräoo p . 540 .
gesehene tipachie I den viel Verhältr Hindern ! durch di , sie in I der Jpaui dein zu den Irlä Handel l ren ; die dem Gan dem sie ih ausüben lemente ! machen , > Gefalligk V . 'rthcili stens in t gung her neuert zu nen und theiligen Gemüthe durch alle de verhüt die Eindr keit durch