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zu Killala . Zwei und dreißig Tage waren seit ihrer Landung verflossen , i'jjuoi ) u - v
no7 ^Einige Urheber der Rebellion^ die ^ich tn Frank« reich aufgehalten hatlen> . kamen , . während diese nigen Franzosen den Ärieg Mit Sueeeß zu erneuern schienen^ nach Irland zurück , in der Zuversicht , daS Volk zum neuen allgemeinen Kampfe geneigt zu finden . Kaum waren sie an Land gegangen , alv sicHumcerlS Schicksal erfuhren und sahen , baii dav Volk des Auf - ruhrv müde war . Sie schiffte» sich wieder ein . Unter ihnen war der oben erwähnte , bekannte Napper Tan» dy . Er begab sich nach Hamburg , wo er verhaftet und nach England ausgeliefert wurde . Sein Prozeß wurde erst i so i vorgenommen : er gestand feine Schuld , und wurde unter der Bedingung begnadigt , daß er sich nie wieder in den britttschcn Staaten sollte finden lassen ; - er ging nach Frankreich . noi . ; - ,
c' Jetzt kamen auf einem 5krieg>ischlffc und acht Fre« gaUen^neue französische Truppen , — sie sollen vier oder fünf tausend Mann stark'gewesen seyn , — um in Irland zu landen . Aber am 11 ten October wurde da» Kriegsschiff von einem englischen Geschwader unter '>Sir John . Barlose Warren njch einem vierstündigen ' Gefechte , und sechs Fregatten auf der Flucht men , die übrigen zwei entkamen nach einem schen Hafen . Am Bord des KriegsschiffoS . war der erwähnte Theobald Wolf Tone , der einen Hauptantheil an , der geheimen Organisation ^ der Rebellion gehabt haben soll . Er habe dieS , sagt man / nicht geläuzner ,
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