nicht 1U kennen , aus welchen so viel Unglück für die
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Insel entlprungen ist . Mandat der engllschen Re -
aierung Ünl - rdrückungSabsichien beigemessen , die sie
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nie gehabr hak , wenn man unter der Regierung d«fl . Ä^m» «nd ^nbirfenv . Sinne
genommen waren Sie Absichten der Regierung , stii - I>em Irland mit Enzland^verknüpst war , fast immir billig . Wir nehmen die beiden Epochen Cromwells und Wilhelms III . aus , wo Maaßregeln^ befolgt , wurden , Be , Äo^nichr auf gänzliche Ausrottung ,
doch auf völlige Unterdrückung der National Jrlan -
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der gerichtet schienen . — Man scheint die . Bedrü - . * i<j lufiin@ * iu ) v mi 1PÖ
ckungen , worüber die National - Zrlander , und die ,
worüber die Anglo - Irlander sich beschweren , niä't
zu unterscheiden . — Man scheint . die verschiedenen
<l j . * • aioa nid • AmiattwmW $Wo . m»m My Verhaltnisse nicht deutlich zu kennen , worin diese
beiden Klassen von Irlands Einwohnern sich aeaey .
einander , und worin sich die Angls Zrländer^egen
die englisch - Regierung , und insbesondere ge^en^daS
englisch« Parlemenr befanden . In dicscn Vcrh . Üi ,
nissen liegt gleichwohl die nächste Ursache zu der neu -
lichen Rebellion ! Die Anglo - Jriander legten di«
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Annen an ; die National Zrlander waren es , d>«
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sie springen ließen . — Man halt / erner di - Bcdrü - ckuiiäin der Katholiken für Maaßrcgcln der Jnrole .
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ran ; der englischen Kirche , und den Haß der Kalho :
liken gegen die Protestanten für bloßen Religion - Haß .
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