Grabkellern: Alles höchst solide; verrostete Nägel und Kirchenfensterglas
ß k.
zebortz um Nasig ließ seine Goldkrone mit gestoßenem Scie —
it pairen; es war Bank-⸗Erster⸗Schiefer und es ist für den Erlenkönig
—
e aufgehängt und mit Schneckenspeichel befestigt. Ja, das war
mmen und Brummen!
ein * — hier mit Roßhaaren und Schweineborsten geraͤuchert
werden, dann glaube ich das Meinige gethan zu haben!“ sagte das
Erlenmädchen.
„Väterchen!“ sagte die kleinste der Töchter; „werde ich nun erfah—
ren, wer die vornehmen Fremden sind?“
„Nun ja,“ sagte er, „jetzt muß ich es wohl sagen! Zwei meiner
Töchter müssen sich zur Heirath bereit halten; Zwei werden sicher ver—
heirathet. Der älte Kobold oben aus Norwegen, er, der im alten
Dovre-Gebirge wohnt und viele Klippen-Schlösser von Feldsteinen und
ein Goldwerk besitzt, welches besser ist, als man glaubt, kommt mit seinen
beiden Söhnen herunter, die sich eine Frau aussuchen sollen. Der alte
Kobold ist ein echter, alter, ehrlicher norwegischer Greis, lustig und
schlicht: ich kenne ihn aus alten Tagen, als wir Brüderschaft mit ein—
ander tranken; er war hier unten, seine Frau zu holen; nun ist sie todt;
sie war eine Tochter des Königs der Kreidefelssen von Möen. Er nahm
seine Frau auf Kreide, wie man zu sagen pflegt. O, wie ich mich nach
dem norwegischen alten Kobolde sehne! Die Knaben, sagt man, sollen
etwas unartige, naseweise Jungen sein; aber man kann ihnen ja wohl
auch Unrecht thun, und sie werden schon gut, wenn sie älter werden.
Laßt mich nun sehen, daß man ihnen Manieren beibringt!“
„Und wann kommen sie?“ fragte die eine Tochter.
„Das kommt auf Wind und Wetter an!“ sagte der Erlenkönig.
„Sie reisen oökonomisch! Sie kommen mit Schiffsgelegenheit herunter.
Ich wollte, sie sollten über Schweden gehen, aber der Alte neigte sich
nicht nach jener Seite! Er schreitet nicht mit der Zeit fort, und das
kann ich nicht leiden!“
Da kamen zwei Irrlichter angehü
andere, und deshalb kam eine urt— dag eine schneller als das
„Sie kommen! sie kommen!“ riefen sie.
nn.
ib
Ubhe
Indo⸗
in