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„Hui!“ schrie er und fuhr herab, um ein Sturzbad zu nehmen.
Der Aufwärter stieß auch einen lauten Schrei aus, wie er den ange—
kleideten Menschen drin erblickte.
Der Volontair hatte indeß so viel Fassung, daß er ihm zuflüsterte:
Es gilt eine Wette!“ Aber das Erste, was er that, als er sein eigenes
Zimmer erreichte, war, daß er sich ein großes, spanisches Fliegenpflaster
u den Nacken und eins den Rücken hinab legte, damit sie die Verrückt—
heit herauszögen.
Am nächsten Morgen hatte er einen blutigen Rücken: das war
es, was er durch die Gallochen des Glücks gewonnen hatte.
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J. Die Verwandlung des Copisten.
Der Wächter, den wir sicher noch nicht vergessen haben, gedachte
nnzwischen der Gallochen, die er gefunden und mit nach dem Hospitale
inausgebracht hatte. Er holte sie ab, aber da weder der Lieutenant,
aoch sonst Jemand in der Straße sie als die seinigen anerkennen
wollte, so wurden sie auf die Polizei abgeliefert.
„Sie sehen wie meine eigenen Gallochen aus.“ sagte einer der
Herren Copisten, indem er das Findelgut betrachtete und an die Seite
der seinigen stellte. „Es gehört mehr als ein Schuhmacherauge dazu,
um sie von einander unterscheiden zu können!“
„Herr Copist!“ sagte ein Bedienter, der mit einigen Papieren
hereintrat.
Der Copist wendete sich um und sprach mit dem Manne; nach⸗
dem dies aber geschehen war, und er wieder die Gallochen ansah, war
er in großer Ungewißheit darüber, ob es die zur Linken oder die zur
Rechten wären, die ihm gehörten.
„Es müßen die sein, die naß sind!“ dachte er. Allein das war
berkehrt gedacht, denn das waren die des Glücks; aber weshalb sollte
nicht auch die Polizei fehlen können? Er zog sie an, steckte seine Pa—
piere in die Tasche und nahm einige Manuscripte unter den Arm (zu
Hause sollten sie durchgelesen und Concepte davon genommen werden);
aber nun war es zufällig Sonntag Vormittag und das Wetter gut.
„Eine Tour nach Friedrichsburg könnte mir wohlthun,“ dachte er; und
so ging er denn hinaus.
Es konnte keinen stilleren und solideren Menschen geben als diesen