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sich umschlungen haltend, stiegen sie in einer langen Reihe aus dem
Meere empor, wo sie wußten, daß des Prinzen Schloß lag.
Dieses war aus einer hellgelben, glänzenden Steinart aufgeführt,
mit großen Marmortreppen, deren eine in das Meer hinunterreichte.
Prächtig vergoldete Kuppeln erhoben sich über das Dach, und zwischen
den Säulen, um das ganze Gebäude herum, standen Marmorbilder, die
aussahen, als lebten sie. Durch das klare Glas in den hohen Fenstern
lickte man in die prächtigen Säle hinein, wo köstliche Seidengardinen
und Teppiche aufgehängt und alle Wände mit großen Gemälden verziert
waren, so daß es ein wahres Vergnügen war, es zu betrachten. Mitten
in dem größten Saale plätscherte ein großer Springbrunnen; seine Strah—
len reichten hoch hinauf gegen die Glaskuppel in der Decke, durch welche
die Sonne auf das Wasser und die schönen Pflanzen schien, die im
zroßen Bassin wuchsen.
Nun wußte sie, wo er wohnte, und dort war sie manchen Abend
und manche Nacht auf dem Wasser. Sie schwamm dem Lande weit
näher, als eine der andern es gewagt hätte; ja, sie ging den schmalen
Lanal hinauf, unter den prächtigen Marmoraltan, welcher einen großen
Schatten über das Wasser warf. Hier saß sie und betrachtete den jungen
Prinzen, der da glaubte, er sei ganz allein in dem hellen Mondscheine.
Sie sah ihn manchen Abend mit Musik in seinem prächtigen Boote
segeln, auf dem Flaggen wehten; sie lauschte durch das grüne Schilf
hervor, und ergriff der Wind ihren langen silberweißen Schleier, und
Jemand sah ihn, so glaubte er, es sei ein Schwan, der die Flügel
ausbreite.
Sie hörte in mancher Nacht, wenn die Fischer mit Fackeln auf der
See waren, viel Gutes von dem jungen Prinzen erzählen; und es freute
sie, daß sie sein Leben gerettet hatte, als er halbtodt auf den Wogen
umhertrieb; sie dachte daran, wie fest sein Haupt an ihrem Busen
geruht, und wie herzlich sie ihn da geküßt hatte; er aber wußte nichts
davon und konnte nicht einmal von ihr träumen.
Mehr und mehr fing sie an, die Menschen zu lieben; mehr und
mehr wünschte sie, unter ihnen umherwandeln zu können, deren Welt
ihr weit größer zu sein schien, als die ihrige. Sie konnten ja auf
Schiffen über das Meer fliegen, auf den hohen Bergen über die Wol—
ken emporsteigen; und die Länder, die sie besaßen, erstreckten sich mit
Wäldern und Feldern, weiter, als ihre Blicke reichten. Da war so