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ab ihnen
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vergnilgs
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en sollte,
itter war
13upaden,
der Vater
den Soͤhn
: bringen.
Der Flaschenhals.
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Eine kleine Flasche mit Kräuterbranntwein war schon einge⸗
wickelt und ein Packet beigelegt, da traten die Knaben mit
einer größern, stärkeren Flasche, die sie gefunden hatten, zur
Thür herein. In diese ginge mehr als in das kleine Fläschchen,
und „der Schnaps sei gar zu gut für einen schlechten Magen,
fet mit Hypericon verfekt”. Es war nicht wie frier der rothe
MWein, den man jet in dte Flafche einfhenfte, eg maren bittre
Tropfen, aber audh die find gut — får den Magen. Die
neue grøfe und nicht die Teine Flafce follte mit; —— und fø
ging die Flaffe wieder auf die Wanderung. Site fam an
Bord bet Peter Jenfen, und zwar gerade an Bord deffelben
ESfiffes, mit melchem der junge Steuermann fuhr. Dvd er
fab dte Flafche nicht und er hatte fie auch nift wieder erfannt
oder gar gedadht : das ift diefelbe, bet der wir die Verlobung
gefetert und fæon ein Hoch auf die Råkkehr ansgebradt haben,
Freilith, Wein fpendete fie nicht mehr, aber fie beher:
bergte doch etwas in ihrem Inneru, mas eben fo gut war ; fie
wurde aud flets, wenn Peter Fenfen fie hervorhvlte, von den
ameraden der Apotheler” geheigen; fie fæenfkte die befte
Medicin, die, meldhe den Magen furirte, und fie fpendete treu
ibre Hilfe fo fange fie einen Teopfen hatte. Das war eine
vergniglide Beit, und die Flafdhe fang, menn man fie mit
dem Pfropfen fireihelte, fie hieg die grofe Lerdhe, „Peter
Jensens Lerche.“
Lange Tage und Monate verstrichen, fie stand bereits
geleert in einem Winkel; da geschah ks — ja ob auf der
Ausfahrt oder Rüͤckfahrt, das wußte die Flasche nicht genau
anzugeben, war fie doch gar nicht ans Land gekommen — daß
ein Sturm sich erhob; große Wogen waͤlzten sich finster und