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Des Schlammkönigs Tochter. 297
kehrten sie zurück, der so reich an Freude und Lust war. Hier
wurde eine Hochzeit gefeiert, und Schön-Helga war die Braut,
strahlend in Seide und Juwelen; der Bräutigam war der
funge Prinz aus Arabien; Braut und Bräutigam saßen am
obersten Ende der Tafel zwischen der Mutter und dem Groß—
vater.
Allein fie blickte nicht den Braͤutigam an mit den braunen
männlichen Wangen, um welche ein schwarzer Bart sich kräu—
selte, sie schaute nicht in seine feurigen dunkeln Augen, die an
the hingen, sondern hinaus in den blinkenden Stern, der vom
Himmel herabstrahlte.
Da brauste es mit starken Flügelschlagen in der Luft, die
Störche kehrten zurück, und das alte Storchpaar, wie ermüdet
es auch von der Reise und der Ruhe bedürftig war, flog doch
sogleich auf das Gelände der Verandah hinab, sie wußten schon,
welches Fest begangen wurde. Sie hatten schon an der Landes⸗
grenze vernommen, daß Helga sie an der Mauer hatte abbilden
lassen, — gehörten fie doch auch zu ihrer Geschichte.
„Das ist sehr hübsch und finnig,” fagte Stordpapa,
Das ift febr wenig!“ sprach Storchmama, „weniger
konnte es denn doch nicht sein!“
Und als Helga sie erblickte, erhob sie sich und trat auf
die Verandah, um ihr den Rücken zu streicheln. Das alte Storch—
paar wiegte die Köpfe und neigte mit dem Halse, und die jüng—
sten Jungen fühlten sich sehr geehrt bei dem Empfange.
Und Helga schaute hinauf zu dem leuchtenden Stern, der
immer farer strahlte, und zwischen diesem und ihr bewegte sich
tine Geftalt, reiner noch als die Luft, und dadurch sichtbar;