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Das Metallschwein.
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das arme Kind lächelte auch, denn hier war es in seinem
Himmel! —
„Geh nun nach Hause!“ sagte der Maler, als der Knabe
schon so lange gestanden, bis jener während dessen seine Staf—
felei aufgerichtet hatte. —
„Darf ich Euch malen sehen?“ fragte der Knabe, „darf
ich zusehen, wie Ihr das Bild auf diese weiße Leinwand
bringt ?
„Noch male ich nicht!“ antwortete der Mann und nahm
seine schwarze Kreide hervor. Schnell bewegte sich die Hand,
das Auge maß das große Bild, und obgleich nur ein feiner
Strich sichtbar wurde, stand Christus doch schwebend da, wie
auf dem farbigen Bilde.
Aber so gehe doch!“ sagte der Maler, und still wanderte
der Knabe heim, setzte sich auf den Tisch und — lernte Hand⸗
fhubhe nåben.
Aber den ganzen Tag waren feine Gedanken im Bilders
faal, und daher fad er fid in die Finger, betrug fi< linkijd,
hedte aber dafiir Bellissima nicht. 8 e8 Abend wurde und
die Hausthiir gerade offen ftand, fælidh er fi hinaus; es mar
falt, aber fternenhell , gar fon und heiter. Fort wanderte er
durd die fhon dden Strafen, und ftand bald vor dem
Metalljdnvein, iber welches er fih hinabbeugte, feine blanke
Schnauze kuüßte und fi auf deffen Riden foge. — ,Du ges
fegnetes Thier,” fagte er, Mie habe id mid nad Dir gefehut!
Bir mitffen in diefer Nacht einen Ritt machen !«
Das Metalljdyvein lag unbemeglid, und die frifche Quelle
fprudelte ihm aus der Sdnanze, Der Kleine faf als Reiter
auf ibm, da zupfte ihn Etwas an den Keidern; er blidte gut