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Her kleine Klaus und der großt Alaus.
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n einem Dorfe wohnten zwei
E Leute, die beide denselben
Namen hatten. gießen Klaus, aber der eine besaß vier
Pferde und der andere nur ein einziges Pferd. Um sie nun von
einander unterscheiden zu können, nannte man den, der vier Pferde
besaß, den großen Klaͤus, und den, der nur ein einziges Pferd
hatte, den fleinen Klaus. Nun wollen wir hören, wie es den
Beiden erging, denn es ist eine wahre Geschichte.
Die ganze Woche hindurch mußte der kleine Klaus für den großen
Klaus pfluͤgen und ihm sein einziges Pferd leihen, dann half der große
Klaus ihm wieder mit allen seinen vieren, aber nur einmal wöchent⸗
lich, und das war des Sonntags. Hufsa, wie klatschte der kleine
Klaus mit seiner Peitsche über alle fünf Pferde! Sie waren ja nun
so gut wie sein an dem einen Tage. Die Sonne schien herrlich und alle
Glocken im Kirchthurm läuteten zur Kirche, die Leute waren alle
geputzt und gingen mit dem Gesangbuche unter dem Arme, den
Prediger predigen zu hören, und sie sahen den kleinen Klaus, der mit
fünf Pferden pflügte, und er war so vergnügt, daß er wieder mit der
Peitsche klatschte und rief: „Hü, alle meine Pferde!“
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