Die Galoschen des Glückes
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I. Ein Anfang-
n einem Hause in Kopenhagen,
nicht weit vom Königsneumarkt, war
eine Gesellschaft eingeladen, eine sehr
zroße Gesellschaft, um von den Ein⸗
geladenen wieder Einladungen zu
erhalten. Die eine Hälfte der Gesell⸗
schaft saß schon an den Spieltischen, die
andere Hälfte erwartete das Ergeb⸗
niß von dem „Was wollen wir denn
nun anfangen?“ der Wirthin. So
weit war man, und die Unterhaltung kam so gut als möglich
in Gang. Unter Anderem fiel auch die Rede auf das Mittel⸗
alter. Einzelne hielten es für weit hübscher als unsere Zeit, ja
der Gerichtsrath Knapp vertheidigte die Meinung so eifrig, daß
die Frau vom Hause sogleich auf seine Seite übertrat und Beide
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