Full text: Entwicklungsgang und Grundprobleme der Philosophie Rasmus Nielsens

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macht nur in einer unendlichen Subjek 
wird nur dann überwunden, wenn das d 
gilt, d. h. wenn eine unendliche Subjekt 
als übergreifende Einheit angenomme 
Dasein setzt. 
Es ist endlich noch der Uebe 
Macht in anderm, von Ideell zu Reell 
daß der Uebergang durch einen Spru 
Zwischenbestimmungen zwischen Ideell 
einen Begriff vermehren um so viele 
er bleibt immer etwas Logisches. 
stimmungen nicht logisch sein. — 
daß sie antilogisch sind, da dann de 
Also muß der Uebergang durch einen 
dem nichts übersprungenenm 
jedoch nicht notwendig plötzlich zu ge 
vor sich gehen, je nachdem er durch einen 
kleine Uebergänge vermittelt ist. Abe 
es ist falsch, von einem Verdichten 
einem Erheben der Realitäten auf di 
Der Sprung geschieht durch einen Aus 
wirkliche Welt beruht auf einem urspr 
Macht.“ pg. 39. 
Damit ist N. zu demselben Resi 
Abschnitt, indem er eine unendliche ü 
nimmt, die vermöge ihres unendlichen 
Macht den Dingen Eristenz gegeben 
Folgerungen hören, die N. aus dieser 
hier gestattet sein, als erste Folgerung 
und Geist“ pg. 1ff. über das Pro 
bringen. Kant meint, daß Raum ur 
formen sind, Hegel dagegen will dem 
Gültigkeit zuschreiben. N. drückt es si 
ist nur eine Selbstheitsform, aber keir 
form.“ pg. 2. Hegel meint: „Der 
Selbstheitsform zu sein.“ pg. 8. Bei“ 
die Wahrheitsmomente beider zu ver 
„Andersheitsformen“ und „Gegenstan 
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