14
Arbeit
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dlichen
gebbar
Von
890
„Der
ergang
als das unendlich Kleine von endlichen Grenzen umschlossen.“ Phil.
u. Math. pg. 28.
16: 8 8 2.
16: 4 2 4.
16: 12 16.
16: 1 232.
16:1/100 — 1600.
16:0 — 00.
16 —0 ·. 0.
Je mehr der Divisor abnimmt, desto größer wird der Quotient. Ist
der Divisor unendlich klein, so ist der Quotient unendlich groß. Da
man statt 16 jede andere Größe nehmen kann, so ist 0 0 gleich
jeder beliebigen Größe. Denn jede Größe läßt sich in unendlich viele
unendlich kleine Teile teilen. — 0O und co sind keine festen, sondern
bewegliche und werdende Größen. 0O strebt dem unendlich Kleinen,
O dem unendlich Großen zu (ct. Vorlesungen vom Universitätsjahr
1860/61 pg. 566). „Innerhalb jeder endlichen Einheit fällt eine un—
endliche Anzahl Grenzen“ (a. a. O. pg. 55).
Kurz, man darf Endlich und Unendlich nicht
absolut voneinander scheiden; sie gehen ineinander
über.
Eine exakte Behandlung des Problems ist nur möglich durch
die „Analyse des Unendlichen“. Sie wird in der Differential⸗
und Integralrechnung vorgenommen. Wir wollen ausgehen von der
Funktionsgleichung y — t (). Sie bedeutet, daß y und x unendlich
viele Werte annehmen können. Es muß nur immer die Veränderung
von y der Veränderung von x entsprechen. In dem speziellen Falle
y ax ist y immer amal so groß als x, und es i
Man
clegen.
3 auch
Ueber
Prof.
Steens
einfach diese Gleichung ist, so läßt sich doch daraus eine wichtige
Wahrheit ableiten: das Unendliche läßt sich nicht absolut vom End—
lichen trennen; es ist nicht „das Negative in positiver Form“, wie
Steen meinte, „Beitrag“ pg. 26. Es ist auch nicht das Unbestimm—
bare, sondern sein Wert läßt sich ausdrücken, und es ist vor allem
praktisch verwertbar. Mit Hilfe der Unendlichkeitsrechnung lassen sich
Wir differentiieren die Gleichung und erhalten J
— a. So