Innsteinn kvað:
JA
Das Innsteinslied.
„Þat dreymdi mik
riðja sinni,
at komnir niðr
| kaf værim;
siga mun allstórt
ım at vela;
nvat kveðr, þengill!
ann draum vita?“
L05
HIf. XI.
Konungr kvað:
25.
„Fulllangt er sjá
fíflskapr taliðr,
vera kveðk ekki
nndir slíku;
segðu sngva,
svá at: heyri,
drauma þína
í degi síðan,“
Innsteinn kvað:
26.
„Hlýði Hrókar
í her konungs
orðum mínum,
Útsteinn þriði:
auch name eines besonderen fürsten-
reschlechtes, zu dem man einen
heros enonymas Auði erfunden hat.
mehr, so dals man darauf hören
mufs.“
vera — slíku ist ein sehr schlechter
rers, da der hanptstab auf einer
„raeposition liegt; ist vielleicht zu
mendieren: en ekki kvepk | þar
undir búa? (Gering).
8tr. 26. „Mögen die beiden Hrókr
n der sechar des königs auf meine
worte hören, auch Ütsteinn als dritter;
rehen wir alle vom strand hinauf,
ıchten wir nicht auf die worte des
tönigs.“
á her konungs, mit Heusler-Ranisch
8. 35), die lesart der membrane ist
wahrscheinlich: ok herr konungr,
Buzge schrieb (s. 20): hersis konir.
Str. 24. „Mir triumte zum dritten
mal, dafs wir in die tiefe des meeres
hinuntergekommen wären; man wird
mit einem ungemein grofsen ereignis
zu tun haben; was, meinst du,
fürst! ist die bedeutung dieses
iraumes?“
eiga mun allstórt usw., unpersön-
deh konstruiert.
8tr. 25. „Lange genug ist von
dieser narrheit geredet, ich behaupte,
dafs nichts dahinter steckt; erzähle
tente keine von deinen träinmen