Full text: (3/5.1878)

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Der Improvisator. 
und Aeußerungen über die herrlichen Bilder brachten 
sie häufig zum Lachen; sie erzählte sie wieder Anderen 
und Alle lachten mit ihr. Des Vormittags waren 
die Säle mit Fremden von jenseits der Gebirge an— 
gefüllt. Die Maler saßen da und copirten die ver— 
ichiedenen Bilder, allein des Nachmittags befanden 
sich die Gemälde in ihrer Einsamkeit; alsdann ging 
Francesca mit mir unter ihnen umher und erzählte 
mir viele Geschichten, wozu die Bilder Anlaß gaben. 
Francesco Albani Jahreszeiten waren vor 
allen meine Lieblingsstücke; die schönen, fröhlichen 
Engelet: d· moretten hießen sie, wie sie mich lehrte, 
waren wie nen Träumen entsprungen. Wie herr⸗ 
lich tat 83: sich in dem Frühling umher! 
Einige scharfen die pffetse, während einer von ihnen 
den großen Scq in üler den zwei darüber 
schwebende We5 dem Sommer fliegen 
sie um die as sie abpflücken, sich 
biegenden J dem frischen Wasser 
und spielc-⸗ st bringt die Freuden 
der Jagd. Amo: lammen in der Hand 
auf einem kleinen Nagen, den zwei seiner Genossen 
ziehen, während die Liebe dem raschen Jäger winkt 
und ihm die Stelle deigt, wo sie neben einander aus⸗ 
ruhen tönnen. Der Win hat alle die Kleinen 
eingeschläfert; tief und jest schlattmern sie ringsumher. 
Die Nymphen stehlen ihnen ihre Nöcher und Pfeile, 
welche sie in's Feuer werfen, das bald die gefährlichen 
Waffen verzehrt. 
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