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daß Verlobung sein solle, sagte der alte Kobold: „Halte
fest, was Du hast; die Hand ist Dein; Dich willst ich selbst
zur Frau haben!“
Und das Erlenmädchen sagte, daß das Märchen vom
Goldfinger und vom kleinen Peter Spielmann noch fehlten.
„Die wollen wir im Winter hören,“ sagte der Kobold,
„und von der Tanne wollen wir hören und von der Birke
und von den Geistergeschenken und von dem klingenden Frost!
Du sollst schon erzählen, denn das versteht noch Keiner so
recht dort oben! — Und dann wollen wir in der Steinstube,
wo der Kienspan brennt, sitzen und Meth aus den goldenen
Hörnern der alten norwegischen Koͤnige trinken; der Neck
hat mir ein paar geschenkt; und wenn wir da sitzen, kommt
die Nixe zum Besuch; sie singt Dir alle Lieder der Hirten⸗
mädchen im Gebirge. Das wird lustig werden. Der Lachs
wird im Wassersturz springen und gegen die Steinwände
schlagen; aber er kommt doch nicht herein. — Ja, es ist gar
gut sein in dem lieben alten Norwegen! Aber wo sind die
Jungen ?“
Ja, wo waren die? Sie liefen auf dem Felde herum
und bliesen die Irrlichter aus, die so gutmüthig kamen, um
den Fackelzug zu bringen.
„Was ist das fuͤr ein Herumstreichen?“ fragte der alte
stobold. „Ich habe mir eine Mutter für Euch genommen,
nun koͤnnt Ihr eine von den Tanten nehmen.“
Aber die Jungen sagten, daß sie am Liebsten eine Rede
halten und Brüderschaft trinken wollten; zum Heirathen
haͤtten sie keine Lust. — Und dann hielten sie Reden, tranken