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Der Improvisator.
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Kindheit denken, Du herzensgute Seele!“ Dabei küßte
und drückte sie mich weinend fest an sich. Es war, als
sollte mein Herz brechen. Der Gang nach Hause und
ihre Rede war mir weit schwerer, als später der Ab—
schied selbst; denn da sprach sie nicht, sie weinte nur;
und als wir aus dem Hause getreten waren, lief sie
wieder zurück, riß das alte eingeräucherte Madonnen—
bild, das an die Thür geklebt war, ab, und gab es
mir mit. Ich hatte es ja so oft geküßt; es war das
Einzige, was sie mir mitgeben konnte.
VII.
Schulleben. Habbas Dahdah. Divina com-—
media. Der Nesfe des Senators.
Signora war mit ihrem Gemahl abgereist, ich war
Schüler in der Jesuiten-Schule geworden. Neue Be—
schäftigungen nahmen mich in Anspruch, neue Bekannte
traten auf; der dramatische Theil meines Lebens begann
sich zu entfalten. Hier drängten sich Jahre zusammen;
jede Stunde ist reich an Abwechselung; es ist ein ganzer
Cyclus von Bildern, die jetzt, von einem entfernteren
Standpunkte gesehen, in ein einziges großes Gemälde:
mein Schulleben, zusammenschmelzen. Wie es dem
Fremden ergeht, der zum ersten Mal die Gebirge be—
stiegen hat und nun von oben durch ein Meer von
Wolken und Nebel hinabblickt, die nach und nach sich
heben oder vertheilen, so daß bald ein Berggipfel mit